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Stadtlohner Triathlon-Kids beim Gochness-Triathlon am Start

Am Sonntag waren die Nachwuchstriathleten vom SuS Stadtlohn beim Nachwuchs Cup in Goch am Start. Insgesamt fünf Athleten des SuS waren am Start bei sehr heissen Bedingungen.

Als erster durfte Mats Völker mit der Altersklasse Schüler B starten. Für ihn ging es über die Distanzen 200m Schwimmen, 5 km Radfahren und 1 km Laufen. Das Schwimmen lief super und er kam als zweiter aus dem Wasser. Beim Radfahren musste er durch den Wind aber leider noch einen Konkurrenten vorbeiziehen lassen. Bei mittlerweile 30 Grad ging es dann für Mats auf die Laufstrecke. Glücklich erreichte er nach 18:44 Minuten als dritter das Ziel. „Der Wettkampf war sehr schön aber auch sehr anstrengend.”, so das Fazit von Mats nach dem Rennen.

Als nächste Starterin ging Ella Krumbeck über die gleichen Distanzen an den Start. Auch sie verließ als zweite das Wasser und kam als dritte vom Rad. Das Laufen hat am Anfang noch super funktioniert aber nach etwa 400m sind dann die Seitenstiche gekommen und sie verlor 6 Plätze. Am Ende ist sie als 9. in 21:51 Minuten ins Ziel gelaufen.

Nach den beiden Jüngsten ist Falk Krieger in der Altersklasse Schüler A über die Distanzen 400m schwimmen, 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen gestartet. Auch bei ihm lief das schwimmen super und er kam in den Top 5 aus dem Wasser. Beim Radfahren vergaß Falk an den Wendepunkten zu schalten und verlor deshalb viel Zeit. Beim Laufen ist es dann wieder besser gelaufen und er konnte noch drei Plätze wieder gut machen. Am Ende hat es dann für noch für die Top 10 gereicht.

Abschließend ging Paula Krumbeck mit der Jugend B bei mittlerweile 33 Grad an den Start über die gleichen Distanzen wie Falk. Das Schwimmen lief sehr gut und sie kam nach 6:14 Minuten als 7. aus dem Wasser. Nach dem Wechsel ging sie in der Verfolgergruppe Süd die Radstrecke. Der Übergang zum Laufen war bei ihr etwas holprig aber nach der Ersten von zwei Runden lief es dann wieder besser und sie kam am Ende als 13. ins Ziel.

Als letzter Starter vom SuS Stadtlohn ging Bruno Krumbeck mit der Altersklasse Jugend A an den Start. Er durfte die Distanzen 750m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km laufen bewältigen. Um 12:50 fiel dann bei 30 Grad der Startschuss und die Altersklassen Jugend A, Junioren und U23 stürzten sich ins Wasser. Die Startgruppe zog sich bereits bis zur ersten Boje auseinander und eine Gruppe aus neun Startern bildetet das Führungsfeld zu dem auch Bruno gehörte. Nach dem Wechsel verpasste er leider knapp die erste Radgruppe, so dass er mit 4 weiteren Athleten die erste Verfolgergruppe bildete. Diese arbeitete sehr gut zusammen so dass sie noch einige Athleten überrunden konnten. Als die 4 Radrunden absolviert waren, ging Bruno als erster aus der Wechselzone. Die Beine hingegen waren noch nicht ganz davon überzeugt, jetzt noch 5 km zu laufen und hielten deshalb erstmal am Bewegungsablauf des Radfahrens fest. „Die ersten beiden Runden von den insgesamt 4 Runden waren schon echt Kräftezehrend, vor allem weil auf der ganzen Runde nur 200m Schatten war.“ so Bruno nach dem Rennen.

Mit einem von der Hitze und der Anstrengung gezeichneten Gesicht kam er dann als erster der Jugend A ins Ziel. Auch Kim Alferink war dabei, aber sie durfte wegen einer vorherigen Corona Infektion nicht an den Start gehen, sie hat die anderen aber fleißig supportet.

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Olaf Steinhagen in Rheine beim Channel-Triathlon am Start

Für Olaf Steinhagen ging es am Sonntag zum Channel-Triathlon nach Rheine. Er hatte sich für die Volksdistanz über 500m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen angemeldet.

Bei sommerlichen Bedingungen ging es zunächst ins kühle Nass, er zeigte eine solide Leistung und wechselte im vorderen Drittel auf die Radstrecke. Hier konnte er seine Stärke ausspielen und mit achtbesten Radzeit einige Plätze gut machen.

Auf der abschließenden Laufstrecke hatte er mit der Hitze zu kämpfen und musste noch einige Athleten passieren lassen. Am Ende erreichte Olaf nach 1:07 Stunden als 17. das Ziel und belegte damit Rang zwei in der Klasse M55.

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Michelle Alferink siegt beim Triathlon in Borken

Am Samstag ging es für die Triathletin Michelle Alferink vom SuS Stadtlohn zum Borkener Triathlon. Bei 33 Grad ging es auf die Sprintdistanz über 600m Schwimmen, 26 km Radfahren und 7,5 km Laufen.

Mit einem Rollingstart ging es gemeinsam mit vier Konkurrentinnen ins Abenteuer. Nach den ersten 300m gab es einen Landgang bevor es auf die letzten 300m im Pröbstingsee ging. Bereits nach dem Schwimmen hatte Alferink 1:10 Minuten Vorsprung zur Konkurrenz.

Diesen konnte Sie auf der Radstrecke inklusive Münsterländer Berge weiter ausbauen. Die Radflaschen wurden bei der Hitze hauptsächlich dazu verwendet den Kopf und den Körper zu kühlen.

Als Führende ging es auf die Laufstrecke, hier konnte Alferink aufgrund der Hitze nicht das gewünschte Tempo laufen. Dennoch holte sie noch einige Sekunden raus und machte den Start-Ziel-Sieg komplett und lief zufrieden mit 2:30 Minuten Vorsprung nach 1:37 Stunden ins Ziel.

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Bruno Krumbeck beim Bundesligarennen in Nürnberg am Start

Der Stadtlohner Triathlet Bruno Krumbeck vom SuS Stadtlohn ging am Wochenende in der 1. Bundesliga für den Verein W+F Münster an den Start.

Das vorletzte Rennen der ersten Bitburger 0,0% Bundesliga hat in der Innenstadt von Nürnberg Station gemacht, doch es war kein gewöhnliches Rennen. Um etwas Abwechslung in den Triathlon zu bringen, wurde ein neues Rennformat in die Bundesliga integriert, bei dem in einem Prolog über 250m Schwimmen, 6,5km Radfahren und 1,5km Laufen die Startreihenfolge für das darauffolgende Hauptrennen bestimmen wurde.

 

Bereits im Prolog, bei dem noch kein Windschattenfahren erlaubt war, merkte Bruno, dass in der Bundesliga ein etwas anderer Wind weht, nachdem er in der ersten von zwei Radrunden von dem nach ihm gestarteten Athleten überholt wurde. Dabei sollte man anmerken, dass der Prolog als Einzelrennen durchgeführt wurde, sodass alle 30 Sekunden ein Athlet starten durfte.

Mit einem Rückstand von 1:46 Minuten auf den Erstplatzierten Simon Henseleit startete Bruno als 58. ins Hauptrennen. Beim Schwimmen über 500m konnte er noch einige Plätze gut machen, um dann in der dritten Radgruppe mit 10 weiteren Athleten zu lernen, was es heißt richtig Radzufahren. „Selbst hinten in der Gruppe musste ich schon ziemlich arbeiten, aber wenn die „Großen“ sich dann mal entschieden haben am Berg das Tempo anzuziehen, wurde relativ schnell klar, dass mir einige Tausend Kilometer auf dem Rad fehlen um dort mitzuhalten“, bilanzierte er nach dem Rennen.

Die 12,5km harten Radkilometer spielten Bruno beim anschließenden 3,5km Lauf dann auch nicht in die Karten, weshalb sein Tempo deutlich unter dem der Konkurrenten aus der Radgruppe lag. Einige Erfahrungen reicher und mit sehr schweren Beinen erreichte Bruno am Ende als 57. das Ziel.

„Ich bin wirklich froh, in meinem Alter und dank W+F Münster schon die Möglichkeit zu haben, in der ersten Bundesliga starten zu können“, bedankte sich Bruno nach dem Rennen.

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Hamburgfahrt 2022

Hamburgfahrt 2022

Stadtlohn, 10.06.2022- 13 Uhr: Ein besonderer Tag für die Handballer des SuS Stadtlohn… ENDLICH ist es wieder soweit! Nach 3 Jahren Pause ging es für die weibliche E + D und männliche D+A-Jugend zum Handballturnier nach Hamburg.

Die 47 Kinder und wir 9 Trainer erreichten am Abend unsere Unterkunft. Dort die große Überraschung: Wir übernachten ALLEIN in einer großen Halle. Für die Kinder das Paradies auf Erden. Das Schlafgemach verwandelte sich schnell in eine große Spielhalle. Der gesamte Geräteraum wurde komplett auf links gezogen – kein Spielgerät blieb unbenutzt. Happy kids = happy trainer <3. 

Am Samstag startete der Tag recht früh für uns alle – denn wir waren ja nicht ohne Grund in Hamburg. Nach einem leckeren Frühstück hatten unsere D-Jugendlichen bereits um 9 Uhr ihr erstes Spiel – aber nicht wie gewohnt auf Hallenboden, sondern draußen auf dem (noch nassen) Rasen. Die Spiele glichen zu Beginn noch einer Rutschpartie. Aber das machte unseren Kids nichts, denn die schlugen sich sehr wacker und fuhren einen Sieg nach dem anderen ein. Die Gruppenphase beendete die männliche D auf dem ersten Platz, die weibliche D1 auf dem zweiten und die D2 ebenfalls auf dem ersten Platz. Auf in die K.O-Runde. Unglücklicherweise spielten die beiden Mädels-Teams gegeneinander. Somit konnte nur eine Mannschaft ins Finale einziehen. Die D2 setzte sich knapp durch – somit spielte die D1 im kleinen Finale um Platz 3 und sicherte sich verdient einen Platz auf dem Treppchen. Die männliche D gewann im packenden 7-Meterwerfen das Halbfinale und spielte ebenfalls um den Titel. Nach zwei Finalspielen auf Augenhöhe und sehr viel Biss und Teamgeist, verloren leider beide Mannschaften gegen die Gastgeber. Stolz sind wir trotzdem! Denn die Kinder haben nicht nur 2 Silbermedaillen und eine Bronzemedaille mit nach Hause genommen, sondern haben als Team zusammengehalten und den Spaß zu keinem Zeitpunkt aus den Augen verloren.
Im Anschluss ans Jugendturnier hatte die A-Jugend ihr erstes Spiel. Zum Glück erst um 14 Uhr, denn vorher wäre vermutlich keine Mannschaft zusammengekommen (Prost;)). Die A-Jugend konnte aber ebenfalls das Turnier auf einem souveränen zweiten Platz beenden.

Der krönende Abschluss eines aufregenden Tages war der Besuch im Jumphouse. Wir Trainer haben uns gefragt, ob noch wohl Energie übrig war. Die Antwortet lautete: JA. 

Anschließend gings zurück in unser Spieleparadies alias Schlafgemach. Dort tobten die Kinder bis spät in die Nacht (wo nehmen Kinder nur ihre Energie her?!)

Am Sonntag hieß es dann: Frühstück, aufräumen, Abfahrt! 

Im Vergleich zur Hinfahrt war es auf der Rückfahrt sehr still – denn fast niemand konnte nach so einem ereignisreichen Wochenende noch seine Augen aufhalten. 

Um 15:30 Uhr sind wir alle wieder heile, wohlauf und vor allem glücklich in Stadtlohn angekommen.
Coole Fahrt – wir sagen: Danke & bis nächstes Jahr, Hamburg! 

Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022
Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022
Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022
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Frank Dornbusch meistert Ironman Switzerland in Thun in der Schweiz

Nach neunmonatiger Vorbereitungszeit war es am 10. Juli 2022 endlich soweit für den Triathleten Frank Dornbusch vom SuS Stadtlohn. Nach der Startnummernausgabe und dem Bike Check-in am Samstag fiel am Sonntagmorgen um 6:45 Uhr der Startschuss für den Langdistanztriathlon über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen.

Geschwommen wurden die 3,8 km im 18,6 Grad kalten Thuner See mit Neoprenanzug. Nach eher frostigem Beginn lief es ganz gut für ihn,
nach 1:10 Stunden stieg Frank Dornbusch aus dem Wasser und wechselte auf das Rad.

Die 180 km über zwei Runden a 90 km mit insgesamt 2200 Höhenmeter sowie unzähligen Steigungen und rasanten Abfahrten erwies sich als große Herausforderung. Nach 6:47 Stunden lief er in die zweite Wechselzone ein, nun stand für ihn noch der abschließende eMarthon auf dem Programm.

Bei heißen 26-28 Grad in der Sonne verlief Laufstrecke über drei Runden a 14 km. Leider musste Frank Dornbusch der anspruchsvollen Radstrecke sowie dem Wetter Tribut zollen, für den Marathon benötigte er am Ende 5:23 Stunden.

Nach insgesamt 13:33 Stunden lief Frank Dornbusch glücklich und erschöpft als 55. in der Altersklasse M55 durch das Zieltor in Thun, in der Gesamtwertung der Männer belegte er am Ende den 805. Platz.

Zieleinlauf von Frank Dornbusch nach 13:33 Stunden

Unterstützt und angefeuert wurde er von vier Teamkollegen vom SuS, die zur Überraschung von Frank Dornbusch heimlich angereist waren. „Dies hat bei mir Gänsehaut ausgelöst und zusätzliche Kräfte freigesetzt“, so sein Statement nach dem Rennen. Am Dienstag wurde er dann von den Team- und Stammtischkollegen gebührend empfangen.

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Triathlon-Geschwister Krumbeck in Jena am Start

Für Bruno, Paula und Ella Krumbeck vom SuS Stadtlohn ging es am Wochenende in die „Lichterstadt“ Jena zum Paradies-Triathlon. Für den Kader-Athleten Bruno fand der finale Wettkampf im Deutschland-Cup der Deutschen Triathlon Union für dieses Jahr statt und seine Schwestern nutzten die Reise, um dort in ihren Altersklassen im regionalen Wettbewerb zu starten.

von links: Paula, Ella und Bruno Krumbeck

Der Deutschland-Cup wurde in einem außergewöhnliches Rennformat absolviert. Es ging über relativ kurze Strecken von 300m Schwimmen, 6km Radfahren und 1,5km Laufen, diese allerdings gleich doppelt. Nach Durchgang 1 hieß es also die Laufschuhe wieder aus, Badekappe auf und im Vollsprint zum Wasser um die gleichen Distanzen ein weiteres Mal zu absolvieren.

Bruno hatte seine Körner gut eingeteilt und sich strategisch gut im vorderen Feld positioniert ohne zu überpacen. Durch einen taktischen Wechsel zum zweiten Schwimmen, Badekappe war Pflicht- die Schwimmbrille aber nicht, positionierte er sich gut für den finalen Durchgang. Nach 44:01 Minuten stoppte die Zieluhr und mit Rang 9 erreichte er seine beste Einzel-Platzierung in der diesjährigen bundesweiten DTU Serie.

Für Paula ging es am Mittag bei inzwischen heißen 32 Grad im Schatten auf die hauptsächlich in der Sonne liegende Jugend B Strecke (400m – 10km – 2,5km). Bei dem gemeinsamen Start von Mädchen und Jungs sowie noch einer weiteren Altersklasse im „normalen“ Triathlonformat kam Paula ausgezeichnet mit der fordernden Hitze zurecht. Als sie nach 44:53 Minuten die Ziellinie passierte, sagte ihr ein Wettkampfrichter, dass sie auf Rang 8 im Ziel angekommen sei. Das dies ihre Position mit den Jungs war und sie als zweitplatziertes Mädchen gerade ihr erstes Podium nach knapp 12 Monaten Triathlonsport eingetütet hat, war ihr da noch nicht bewusst- umso größer dann die freudige Überraschung.

Denn Abschluss machte dann die jüngste der drei Geschwister. Ella startete in dem ebenfalls gemischten Feld der Schüler B (200m – 5km – 1km), mit über 50 Kindern eines der größten Startfelder der Jugendrennen. Das Rennen lief für Ella sehr gut. Sie kam auf Rang 15 liegend aus dem Wasser. Nach der Radstrecke hatte sie einige Plätze gut gemacht und wechselte als drittes Mädchen in die Laufschuhe. Jetzt machte sich doch der lange Aufenthalt in der Hitze seit dem ersten Tagesstart von ihrem Bruder bemerkbar. Auf den letzten Metern musste sie noch eine Kontrahentin ziehen lassen, ein Konter war einfach nicht mehr drin.

So war es im Ziel gemischte Freude- auf der einen Seite schon der Leistung bewusst, aber auch ein wenig enttäuscht, das Podium so knapp verfehlt zu haben.

Spätestens beim „Auftanken“ in einer amerikanischen Imbisskette waren aber alle drei Krumbecks mit dem Wochenende im schönen Jena mit einer bestens organisierten Veranstaltung sehr zufrieden.

 

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Liga-Team auf Rang sechs in Saerbeck

Die Triathleten vom SuS Stadtlohn waren am Sonntag im Rahmen der Landesliga Nord bei ihrem zweiten Wettkampf in Saerbeck am Start. Im Team dabei waren diesmal Didier Duret, Johannes Hatting, Olaf Steinhagen und Manuel Terhürne. Es ging über die Sprintdistanz von 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen.

von links: Manuel Terhürne, Johannes Hatting, Didier Duret, Olaf Steinhagen

Aufgrund der warmen Wassertemperaturen von 24 Grad gab es ein Neo-Verbot, es mussten also alle ohne die Hilfe ins Wasser. Mit guten Schwimmleistungen starteten Manuel und Johannes, Didier und Olaf kamen gemeinsam aus dem Wasser. Die Radstrecke war sehr kurvenreich, trotz einmal falsch abbiegen wechselte Olaf Steinhagen als Erster der SuSler auf die Laufstrecke. Doch hier lief es für ihn nicht optimal, Manuel und Johannes zeigten eine starke Laufleistung und zogen noch an ihm vorbei, aber auch Didier konnte beim Laufen noch einige Plätze gut machen.

Manuel Terhürne lief nach 1:03 Stunden als 21. Ins Ziel, gefolgt von Johannes Hatting auf Rang 30 (1:05h) und Olaf Steinhagen (1:06h), komplettiert wurde das Team von Didier auf dem 43. Platz (1:07h). Mit der Platzziffer 129 belegte der SuS damit in der Tageswertung einen guten sechsten Rang. Nach zwei von vier Veranstaltungen liegt das Team des SuS damit auf dem 5. Rang der Tabelle.

Am 28.8. geht es für das Ligateam dann zum nächsten Einsatz nach Riesenbeck.

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Erfolgreiches Mannschaftsresultat bei den Kreisstaffelmeisterschaften trotz widriger Umstände

Bereits die Vorbereitung auf einen der Höhepunkte der Saison die
Kreisstaffelmeisterschaften – gestaltete sich als schwierig. Corona machte besonders jetzt den
Mannschaften des SuS Stadtlohn Leichtathletik einen Strich durch die Rechnung. Immer
wieder mussten die Aufstellungen für sowohl die Kurz- als auch Langstaffeln verändert
werden. Dieses Durcheinander zog sich bis zum Morgen des Wettkampfes an Fronleichnam in
Dülmen fort.
Die AthletInnen des SuS Stadtlohn Leichtathletik ließen sich dadurch allerdings nicht beirren
und zeigten Spontanität sowie Professionalität.
Diese Einstellung und Courage wurden mit zahlreichen guten Platzierungen belohnt. Darunter
befanden sich sogar zwei Kreismeistertitel (Kreis Ahaus, Coesfeld & Lüdinghausen). Diesen
Titel konnten die 4x100m Staffel der weiblichen Jugend U18 mit Pia Heßling, Edda Wörmer,
Emma Titz & Jule Robers souverän für sich gewinnen. Bei den Mädchen kam neben einem
Corona-Ausfall noch eine Verletzung hinzu, was diesen Sieg noch bedeutender macht.
Ebenfalls kann sich die 4x100m Staffel der männlichen Jugend U16 mit der Besetzung Denis
Maul, David Hambrügge, Mathis Lammers-Schücker und Henri Hundewick als die diesjährigen
Kreismeister betiteln, die ebenfalls Corona-bedingt kurzfristig in ihrer Aufstellung variieren
mussten.
Weitere hervorragende zweite Plätze, und damit den Titel der Vizekreismeisterinnen, konnten
die Staffeln der U16 (4x100m) mit Hannah Vennemann, Luzie Terhechte, Mona Hoogstoel und
Mara Büsker und die Staffel U16 (3x800m) mit Luzie Terhechte, Lynn Wittland und Hannah
Vennemann erzielen. Ebenfalls Vizekreismeisterinnen wurde die weibliche Jugend U14 mit
Marie Grüter, Josie Amsel, Nora Könning und Marina Leesing (4x75m) sowie auf der langen
Distanz (3x800m) in der Besetzung Nora Könning, Sophia Hork, Josie Amsel.
Darüber hinaus konnte die 3x800m Staffel der männlichen Jugend U12 mit den SuS-lern Anton
Schall, Steffen Tegelkamp, Jonas Clemens das Podest für sich sichern (Platz 3). Knapp verfehlte
die zweite 4x100m Staffel der weiblichen Jugend U16 das Podest (Mona Rambusch, Cilli
Böckers, Lynn Wittland und Ana Roleff). Weitere gute Ergebnisse sind für die Staffeln 3x800m
der wJU10, der wJU12 und der wJU16 zu verbuchen sowie für die 4x75m wJU14 (allesamt
Platz 5).
Insgesamt waren die mitgefahrenen Trainerinnen Claudia Gelking, Angelika Liesner, Mechthild
Wüpping und Jannah Wüpping sehr zufrieden mit den Ergebnissen der SuS Staffeln.
Platz 5: 3x800m wJU12 (Nina Van Almsick, Adriana Wenning, Linda Seggewiß)
3x800m wJU10 (Romy Grewing, Anni Gräwers, Woyte Frieda)
3x800m wJU16 (Mara Büsker, Mona Rambusch, Cilli Böckers)
4x75m wJU14 (Juna Oberzaucher, Nelia Cirtaut, Greta Borgers, Emmy Liesner)
Platz 6: 6x50m U12 (Dania Leesing, Nina van Almsick, Lea Busert, Linda Seggewiß, Steffen
Tegelkamp, Anton Schall)
Platz 12: 6x50m U10 (Romy Grewing, Lisa Tegelkamp, Anni Gräwers, Finn Heimann, Frieda
Woyte, Oskar Schall)

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Berkelbolzer Saisoneröffnung am 06.08.2022 G-D Junioren

Berkelbolzer Saisoneröffnung 2022.

MIt einem umfangreichen Programm eröffnen wir gemeinsam die neue Saison der G bis D Junioren.

abwechslungsreiche Trainingseinheiten
gemeinsames Essen bei Helge am Grill
Kleinfeldturnier rund um das Soccer Ei mit Pokalen!
interessante Testspiele der D-Junioren
Musik – Hüpfburg – Fussballdart
Kleiderbörse
abschließendes Familienfest mit open End

Termin: Samstag, 06. August 2022
Start:     ab 09:30 Uhr
Ort:        VR-Bank Sportpark

Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Anmeldung unter 02563-905801