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Kein geglückter Saisonstart für die Damen

Damen - Pauline Jaegers

Am vergangenen Samstag empfingen die SuS Handballdamen die Zweitvertretung der DJK Coesfeld. Für beide Mannschaften stand das erste Pflichtspiel in der neugegliederten Münsterlandliga auf dem Programm. Als Staffelmeister und aufgrund der Siege in der vorherigen Saison gegen Coesfeld galt der SuS eigentlich als klarer Favorit. Die Coesfelder Damen reisten allerdings mit vielen Spielerinnen der ersten Mannschaft an, die in der Verbandsliga spielfrei hatten.

Für die SuS Damen war es schwierig gegen die vereinzelt höherklassig spielenden Coesfelderinnen mitzuhalten, dennoch war das Spiel bis zur 15. Minute ausgeglichen. Nach einer Auszeit und einem Spielstand von (4:5 für Coesfeld) nahmen die Gäste allerdings Fahrt auf und erhöhten den Torabstand bis zur Halbzeit auf 5:13. Nach der Pause bewiesen die Stadtlohnerinnen erneut Kampfgeist und verkürzten nochmal auf 10:15. In dieser Phase konnten die Gastgeberinnen vor allem mit einer standsicheren Abwehr und mit guten Anspielen an den Kreis punkten. Dennoch war der Sieg der DJK zu keiner Zeit mehr gefährdet und die Partie endete mit einem Spielstand von 14:24.

Trainer Thomas Terwitte gab sich dennoch zufrieden mit dem Verlauf des Spiels: „Meine Mannschaft musste sich heute gegen eine individuell verstärkte Mannschaft beweisen, was keine leichte Aufgabe war. Der Team- und Kampfgeist war allerdings in jeder Minute deutlich zu spüren, was auch eine noch höhere Niederlage verhindert hat. Wenn wir dies beibehalten, können wir in der Liga sehr gut mithalten.“

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Nachwuchs- & Senioren-Triathleten des SuS in Versmold

Am vergangenen Sonntag ging es für die Triathleten des SuS Stadtlohn zum Triathlon nach Versmold. Dirk Schniedertöns, Alexander Rathmer, Michelle Alferink, Emma Duret und Kim Alferink machten sich allerdings ohne Rennrad auf den Weg, aufgrund einer behördlichen Auflage für die Radstrecke konnte der Triathlon nicht wie gewohnt stattfinden. Stattdessen wurde die Veranstaltung als ein Swim & Run durchgeführt.

Team SuS in Versmold inkl. Betreuer Didier Duret

Geschwommen wurde im mit 19 Grad für die doch sehr hohen Außentemperaturen sehr kühlen Naturfreibad. Zuerst ging es für Dirk Schniedertöns, Alexander Rahtmer und Michelle Alferink an den Start zum Liga-Sasionfinale der Landesliga Nord des NRWTV. Die ungewöhnlich niedrigen Wassertemperaturen machten das Schwimmen anstrengender als gewohnt. Teilweise verkrampfte die Muskulatur in den Armen. Dennoch lief es sehr gut für die Stadtlohner. Dirk verlies das Becken als guter Zweiter, direkt gefolgt von Michelle auf Rang drei und kurz dahinter folgte auch schon Alex auf Platz 5.

Nach einem schnellen Wechsel ging es dann auf die 5 Kilometer lange Laufstrecke durch den schattigen Park. Die ersten Meter hatte Michelle noch nach wehen vom kalten Wasser und so kam das Gefühl in den Füßen erst nach etwa zwei Kilometer zurück. Mit warmen Füßen lief es dann wieder sehr gut und sie erreichte nach 32:04 Minuten als erste vom Team SuS das Ziel. Für Dirk lief es anfangs recht gut. Aufgrund seines verletzungsbedingten Trainingsrückstands konnte er das Tempo aber nicht ganz halten und musste einige Athleten ziehen lassen, er erreichte nach 33:13 Minuten das Ziel. Alex legte noch einen Endspurt hin und vervollständigte das Team nach 35:51 Minuten. Aufgrund eines verletzungsbedingten Ausfalls fehlte leider der vierte Athlet des Teams und die Stadtlohner mussten sich am Ende mit einem 17. Platz in der Tageswertung zufriedengeben. In der Schlusstabelle der Landesliga Nord belegt das Team des SuS nach insgesamt vier Wettbewerben damit den 11. Platz von insgesamt 24 Teams.

Schwimmstart
Michelle Alferink
Dirk Schniedertöns
Alexander Rathmer
Alexander Rathmer
Michelle Alferink

Ergebnisse Landesliga Nord Versmold: https://www.nrwtv.de/media/versmoldtri2022.pdf

Schlusstabelle Landesliga Nord: https://www.nrwtv.de/sport/liga/landesliga-n/

Neben den Senioren waren auch zwei Nachwuchs-Triathleten des SuS am Start. Emma Duret schnupperte das erste Mal Wettkampfluft, doch Nervosität ließ sie sich nicht anmerken. Ganz cool ging sie auf die 200 Meter lange Schwimmstrecke und ließ sich von den niedrigen Wassertemperaturen nichts anmerken. Bereits nach 4:42 Minuten konnte sie das Wasser verlassen. Nach einem schnellen Wechsel und einem schnellen Lauf finishte sie den Super-Sprint und ihren ersten Wettkampf als Erste in 12:37 Minuten.

Siegerehrung von Emma Duret für den 1. Platz

Nach einigen organisatorischen Herausforderungen durfte dann auch endlich Kim Alferink starten. Für sie ging es über die Distanzen 400 Meter Schwimmen und 2,5 Kilometer Laufen. Das Schwimmen lief trotz des kalten Wassers auch für Kim recht gut und sie konnte nach 6:44 Minuten das Wasser verlassen. Danach schnell die Schuhe an und ab auf die Laufstrecke, hier lief es für Kim auch recht gut und sie erreichte zufrieden nach 21:48 Minuten das Ziel.

 

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Schülersportfest in Dülmen mit Stadtlohner Beteiligung

Am letzten Samstag fand bei wunderschönen sonnigen Leichtathletikwetter in Dülmen das 26. Schüler und Jugendsportfest mit Beteiligung von 9 Athleten*Innen des SuS Stadtlohn statt.

Dies war zwar nur eine verhältnismäßig kleine Gruppe, dafür war die Ausbeute an Podestplätzen mit 14 mal Gold, Silber oder Bronze aber umso größer.

Besonders erfolgreich waren die Brüder Oskar und Anton Schall. Oskar, der in der Altersklasse M 9 an den Start ging, konnte den 50 m Sprint, den 800m Lauf und auch den Schlagballwurf zu seinen Gunsten entscheiden und blieb lediglich beim Weitsprung knapp hinter dem Erstplatzierten auf dem Silberrang.

Sein Bruder Anton, der bei den 11 jährigen Jungen startete, gewann den Schlagballwurf mit 35,50m und 7 m Abstand zum Nächstplatzierten souverän und landete beim Sprint und beim 800 m Lauf auf Rang 2!

Bei den Mädchen räumte Frieda Woyte in der Altersklasse W 9 ebenfalls 3 Podestplätze ab. Sie gewann den 50 m Sprint und den 800 m Lauf. Im Weitsprung landete sie äußert knapp mit nur einem Zentimeter Abstand zur Gewinnerin auf dem 2. Platz!

Mona Hoogstoel stand in der Altersklasse W 14 zweimal auf dem Treppchen. Sie konnte einen 2. Platz beim 100 m Sprint, sowie einen dritten Platz im Kugelstoßen erreichen.

Einen weiteren Silberplatz holte sich Anni Lelgemann bei den zwölfjährigen Mädchen im Hochsprung und eine Bronzemedaille ging an Linda Seggewiss für das 800 m Rennen der Altersklasse W 10.

Die weiteren 3 Teilnehmer Sophia Hork (W 12 :4. Platz über 75m), Hanna Elting ( W 10 :4. Platz über 800 m) und Emma Knuf , die ihren allerersten Wettkampf bestritt, konnten auch gute Platzierungen in ihren Wettbewerben erzielen.

 

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Dezimiertes Liga-Team des SuS belegt noch Rang 16

Für die Triathleten vom SuS Stadtlohn ging es am Sonntag zum dritten Rennen der Landesliga Nord des NRWTV nach Riesenbeck. Es ging diesmal über die Sprintdistanz, gleichbedeutend mit 600 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen.

Aufgrund einer kurzfristigen Verletzung eines Teamkollegen mussten die Triathleten Enrico Meier, Olaf Steinhagen und Michelle Alferink zu dritt an den Start gehen. Alle wussten, es gibt ein Streichergebnis was viele Punkte kostet und den Tabellenplatz runterziehen würde. Aber das war für die drei Athleten kein Grund aufzugeben.

Team SuS in Riesenbeck
SuS Liga-Team in Riesenbeck: Michelle Alferink, Olaf Steinhagen, Enrico Meier

Für Enrico Meier war es die Premieren über eine Sprintdistanz, und für Michelle Alferink war es der erste Start in der Landesliga, wo sich auch die Frauen direkt mit den Männern messen dürfen was in höheren Ligen nicht mehr erlaubt ist. Leider setzten das nicht viele Vereine um und es waren nicht viele Frauen am Start, weshalb die Anspannung für Alferink auch größer als gewohnt war.

Gestartet wurde bei perfektem Wetter ohne Neo und als Rollingstart. Die tiefstehende Sonne machte die Orientierung im Torfmoorsee schwierig. Michelle wechselte nach 600m Schwimmen als Erste der SuSler auf die Radstrecke, gefolgt von Enrico knapp eine Minute später und Olaf ging etwa 30 Sekunden später auf die 20 km lange Radstrecke.

Auf dem Rad dauert es aber nicht lange bis die „Maschine auf dem Rad“, Olaf Steinhagen, an seinen Teamkollegen vorbeifuhr. Auch auf die Konkurrenz konnte er einige Plätze gut machen und wechselte als bester Stadtlohner auf die Laufstrecke.

Im Ziel blieb die Uhr dann nach einer Zeit von 1:10 Stunden stehen gleichbedeutend mit Rang 24. Zwei Minuten später schaffte es auch Teamkollegin Alferink als dem 34. Platz ins Ziel. Enrico hatte den ersten Kilometer mit Seitenstechen zu kämpfen, aber ab Kilometer zwei lief es dann wieder rund und er komplettierte das SuS-Team mit Rang 58 in einer Zeit von 1:15: Stunden. In der Tageswertung erreichten die Stadtlohner damit den 16. Platz und waren mit dem Ergebnis aufgrund der Ausgangssituation doch noch sehr zufrieden.

Zum Finale der Landesliga Nord geht es für die das Liga-Team des SuS dann noch nach Versmold.

Ergebnisse: https://www.riesenbecker-triathlon.de/21/ergebnisse.html

Tabelle NRWTV Landesliga Nord: http://www.nrwtv.de/sport/liga/landesliga-n/

 

 

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SuS-Juxturnier fand auf großer Platte statt

Mit einem Juxturnier eine Woche vorm Saisonstart ist die Tischtennis Abteilung des SuS Stadtlohn gestern in die Saison 20022/23 gestartet. Unter dem Motto jedes Jahr ein anderes Format spielte die Abteilung nach einem Brettchen-, einem Zweiermannschafts- und einem Punktvorgabeturnier dieses Jahr das Juxturnier auf einer großen Platte aus. Eine große Platte besteht aus vier aneinander geschobenen Tischtennistischen. Insgesamt war die Resonanz in diesem Jahr bei 8 Teilnehmern nicht so groß, wie in den vergangenen Jahren. „Da nicht alle Mannschaften nächste Woche in die Saison starten und die große Platte, trotz des immensen Spaßfaktors, nicht unbedingt die optimale Vorbereitung ist, war der Teilnehmerkreis etwas kleiner“, waren die Gründe von Kai Tomischat schnell ausgemacht.

In zwei Vorrundengruppen wurden die Teilnehmer für das Halbfinale der Hauptrunde und für das Halbfinale der Trostrunde ermittelt. Im Halbfinale der Hauptrunde setzte sich Gruppensieger Reinhard Valtwies gegen Jens Oing mit 3:0 durch. Parallel dazu behielt Jan Barthus gegen Gruppensieger Leo Dicks mit 3:1 die Oberhand. Im Spiel um Platz 3 gelang Jens Oing die Revanche, für die Niederlage im Gruppenspiel gegen Leo Dicks und sicherte sich Platz 3. Im Endspiel zweier Generationen behielt die ältere Generation in Person von Reinhard Valtwies noch einmal mit 3:0 die Oberhand gegen Jan Barthus.

In der Trostrunde qualifizierten sich Kai Tomischat (3:1 gegen Peter Stowermann) und Manfred Kropp (3:1 gegen Lana Valtwies) für das Finale. In diesem Generationenduell siegte etwas überraschend Kai Tomischat mit 3:1 gegen Manfred Kropp. Auf dem dritten Platz kam Lana Valtwies nach einem Erfolg gegen Peter Stowermann.

In der Doppelkonkurrenz führte das Losglück die beiden Einzelfinalisten Reinhard Valtwies und Jan Barthus zusammen. Nach einem 3:1 Erfolg über Kropp/Stowermann warteten im Endspiel Dicks/Tomischat, die sich nach einem 4:8 Rückstand im Entscheidungssatz gegen Oing/L. Valtwies noch mit 3:2 durchsetzen konnten.
Das Endspiel entschieden Barthus/R. Valtwies dann aber mit 3:0 zu ihren Gunsten. „Die große Platte müssen wir definitiv öfter aufbauen, alle Beteiligten hatten einen Riesenspaß und das Niveau war auch sehr gut.“, befand der Viertplatzierte Leo Dicks.

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Stadtlohner Triathlon-Kids beim Gochness-Triathlon am Start

Am Sonntag waren die Nachwuchstriathleten vom SuS Stadtlohn beim Nachwuchs Cup in Goch am Start. Insgesamt fünf Athleten des SuS waren am Start bei sehr heissen Bedingungen.

Als erster durfte Mats Völker mit der Altersklasse Schüler B starten. Für ihn ging es über die Distanzen 200m Schwimmen, 5 km Radfahren und 1 km Laufen. Das Schwimmen lief super und er kam als zweiter aus dem Wasser. Beim Radfahren musste er durch den Wind aber leider noch einen Konkurrenten vorbeiziehen lassen. Bei mittlerweile 30 Grad ging es dann für Mats auf die Laufstrecke. Glücklich erreichte er nach 18:44 Minuten als dritter das Ziel. „Der Wettkampf war sehr schön aber auch sehr anstrengend.”, so das Fazit von Mats nach dem Rennen.

Als nächste Starterin ging Ella Krumbeck über die gleichen Distanzen an den Start. Auch sie verließ als zweite das Wasser und kam als dritte vom Rad. Das Laufen hat am Anfang noch super funktioniert aber nach etwa 400m sind dann die Seitenstiche gekommen und sie verlor 6 Plätze. Am Ende ist sie als 9. in 21:51 Minuten ins Ziel gelaufen.

Nach den beiden Jüngsten ist Falk Krieger in der Altersklasse Schüler A über die Distanzen 400m schwimmen, 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen gestartet. Auch bei ihm lief das schwimmen super und er kam in den Top 5 aus dem Wasser. Beim Radfahren vergaß Falk an den Wendepunkten zu schalten und verlor deshalb viel Zeit. Beim Laufen ist es dann wieder besser gelaufen und er konnte noch drei Plätze wieder gut machen. Am Ende hat es dann für noch für die Top 10 gereicht.

Abschließend ging Paula Krumbeck mit der Jugend B bei mittlerweile 33 Grad an den Start über die gleichen Distanzen wie Falk. Das Schwimmen lief sehr gut und sie kam nach 6:14 Minuten als 7. aus dem Wasser. Nach dem Wechsel ging sie in der Verfolgergruppe Süd die Radstrecke. Der Übergang zum Laufen war bei ihr etwas holprig aber nach der Ersten von zwei Runden lief es dann wieder besser und sie kam am Ende als 13. ins Ziel.

Als letzter Starter vom SuS Stadtlohn ging Bruno Krumbeck mit der Altersklasse Jugend A an den Start. Er durfte die Distanzen 750m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km laufen bewältigen. Um 12:50 fiel dann bei 30 Grad der Startschuss und die Altersklassen Jugend A, Junioren und U23 stürzten sich ins Wasser. Die Startgruppe zog sich bereits bis zur ersten Boje auseinander und eine Gruppe aus neun Startern bildetet das Führungsfeld zu dem auch Bruno gehörte. Nach dem Wechsel verpasste er leider knapp die erste Radgruppe, so dass er mit 4 weiteren Athleten die erste Verfolgergruppe bildete. Diese arbeitete sehr gut zusammen so dass sie noch einige Athleten überrunden konnten. Als die 4 Radrunden absolviert waren, ging Bruno als erster aus der Wechselzone. Die Beine hingegen waren noch nicht ganz davon überzeugt, jetzt noch 5 km zu laufen und hielten deshalb erstmal am Bewegungsablauf des Radfahrens fest. „Die ersten beiden Runden von den insgesamt 4 Runden waren schon echt Kräftezehrend, vor allem weil auf der ganzen Runde nur 200m Schatten war.“ so Bruno nach dem Rennen.

Mit einem von der Hitze und der Anstrengung gezeichneten Gesicht kam er dann als erster der Jugend A ins Ziel. Auch Kim Alferink war dabei, aber sie durfte wegen einer vorherigen Corona Infektion nicht an den Start gehen, sie hat die anderen aber fleißig supportet.

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Olaf Steinhagen in Rheine beim Channel-Triathlon am Start

Für Olaf Steinhagen ging es am Sonntag zum Channel-Triathlon nach Rheine. Er hatte sich für die Volksdistanz über 500m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen angemeldet.

Bei sommerlichen Bedingungen ging es zunächst ins kühle Nass, er zeigte eine solide Leistung und wechselte im vorderen Drittel auf die Radstrecke. Hier konnte er seine Stärke ausspielen und mit achtbesten Radzeit einige Plätze gut machen.

Auf der abschließenden Laufstrecke hatte er mit der Hitze zu kämpfen und musste noch einige Athleten passieren lassen. Am Ende erreichte Olaf nach 1:07 Stunden als 17. das Ziel und belegte damit Rang zwei in der Klasse M55.

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Michelle Alferink siegt beim Triathlon in Borken

Am Samstag ging es für die Triathletin Michelle Alferink vom SuS Stadtlohn zum Borkener Triathlon. Bei 33 Grad ging es auf die Sprintdistanz über 600m Schwimmen, 26 km Radfahren und 7,5 km Laufen.

Mit einem Rollingstart ging es gemeinsam mit vier Konkurrentinnen ins Abenteuer. Nach den ersten 300m gab es einen Landgang bevor es auf die letzten 300m im Pröbstingsee ging. Bereits nach dem Schwimmen hatte Alferink 1:10 Minuten Vorsprung zur Konkurrenz.

Diesen konnte Sie auf der Radstrecke inklusive Münsterländer Berge weiter ausbauen. Die Radflaschen wurden bei der Hitze hauptsächlich dazu verwendet den Kopf und den Körper zu kühlen.

Als Führende ging es auf die Laufstrecke, hier konnte Alferink aufgrund der Hitze nicht das gewünschte Tempo laufen. Dennoch holte sie noch einige Sekunden raus und machte den Start-Ziel-Sieg komplett und lief zufrieden mit 2:30 Minuten Vorsprung nach 1:37 Stunden ins Ziel.

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Bruno Krumbeck beim Bundesligarennen in Nürnberg am Start

Der Stadtlohner Triathlet Bruno Krumbeck vom SuS Stadtlohn ging am Wochenende in der 1. Bundesliga für den Verein W+F Münster an den Start.

Das vorletzte Rennen der ersten Bitburger 0,0% Bundesliga hat in der Innenstadt von Nürnberg Station gemacht, doch es war kein gewöhnliches Rennen. Um etwas Abwechslung in den Triathlon zu bringen, wurde ein neues Rennformat in die Bundesliga integriert, bei dem in einem Prolog über 250m Schwimmen, 6,5km Radfahren und 1,5km Laufen die Startreihenfolge für das darauffolgende Hauptrennen bestimmen wurde.

 

Bereits im Prolog, bei dem noch kein Windschattenfahren erlaubt war, merkte Bruno, dass in der Bundesliga ein etwas anderer Wind weht, nachdem er in der ersten von zwei Radrunden von dem nach ihm gestarteten Athleten überholt wurde. Dabei sollte man anmerken, dass der Prolog als Einzelrennen durchgeführt wurde, sodass alle 30 Sekunden ein Athlet starten durfte.

Mit einem Rückstand von 1:46 Minuten auf den Erstplatzierten Simon Henseleit startete Bruno als 58. ins Hauptrennen. Beim Schwimmen über 500m konnte er noch einige Plätze gut machen, um dann in der dritten Radgruppe mit 10 weiteren Athleten zu lernen, was es heißt richtig Radzufahren. „Selbst hinten in der Gruppe musste ich schon ziemlich arbeiten, aber wenn die „Großen“ sich dann mal entschieden haben am Berg das Tempo anzuziehen, wurde relativ schnell klar, dass mir einige Tausend Kilometer auf dem Rad fehlen um dort mitzuhalten“, bilanzierte er nach dem Rennen.

Die 12,5km harten Radkilometer spielten Bruno beim anschließenden 3,5km Lauf dann auch nicht in die Karten, weshalb sein Tempo deutlich unter dem der Konkurrenten aus der Radgruppe lag. Einige Erfahrungen reicher und mit sehr schweren Beinen erreichte Bruno am Ende als 57. das Ziel.

„Ich bin wirklich froh, in meinem Alter und dank W+F Münster schon die Möglichkeit zu haben, in der ersten Bundesliga starten zu können“, bedankte sich Bruno nach dem Rennen.

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Hamburgfahrt 2022

Hamburgfahrt 2022

Stadtlohn, 10.06.2022- 13 Uhr: Ein besonderer Tag für die Handballer des SuS Stadtlohn… ENDLICH ist es wieder soweit! Nach 3 Jahren Pause ging es für die weibliche E + D und männliche D+A-Jugend zum Handballturnier nach Hamburg.

Die 47 Kinder und wir 9 Trainer erreichten am Abend unsere Unterkunft. Dort die große Überraschung: Wir übernachten ALLEIN in einer großen Halle. Für die Kinder das Paradies auf Erden. Das Schlafgemach verwandelte sich schnell in eine große Spielhalle. Der gesamte Geräteraum wurde komplett auf links gezogen – kein Spielgerät blieb unbenutzt. Happy kids = happy trainer <3. 

Am Samstag startete der Tag recht früh für uns alle – denn wir waren ja nicht ohne Grund in Hamburg. Nach einem leckeren Frühstück hatten unsere D-Jugendlichen bereits um 9 Uhr ihr erstes Spiel – aber nicht wie gewohnt auf Hallenboden, sondern draußen auf dem (noch nassen) Rasen. Die Spiele glichen zu Beginn noch einer Rutschpartie. Aber das machte unseren Kids nichts, denn die schlugen sich sehr wacker und fuhren einen Sieg nach dem anderen ein. Die Gruppenphase beendete die männliche D auf dem ersten Platz, die weibliche D1 auf dem zweiten und die D2 ebenfalls auf dem ersten Platz. Auf in die K.O-Runde. Unglücklicherweise spielten die beiden Mädels-Teams gegeneinander. Somit konnte nur eine Mannschaft ins Finale einziehen. Die D2 setzte sich knapp durch – somit spielte die D1 im kleinen Finale um Platz 3 und sicherte sich verdient einen Platz auf dem Treppchen. Die männliche D gewann im packenden 7-Meterwerfen das Halbfinale und spielte ebenfalls um den Titel. Nach zwei Finalspielen auf Augenhöhe und sehr viel Biss und Teamgeist, verloren leider beide Mannschaften gegen die Gastgeber. Stolz sind wir trotzdem! Denn die Kinder haben nicht nur 2 Silbermedaillen und eine Bronzemedaille mit nach Hause genommen, sondern haben als Team zusammengehalten und den Spaß zu keinem Zeitpunkt aus den Augen verloren.
Im Anschluss ans Jugendturnier hatte die A-Jugend ihr erstes Spiel. Zum Glück erst um 14 Uhr, denn vorher wäre vermutlich keine Mannschaft zusammengekommen (Prost;)). Die A-Jugend konnte aber ebenfalls das Turnier auf einem souveränen zweiten Platz beenden.

Der krönende Abschluss eines aufregenden Tages war der Besuch im Jumphouse. Wir Trainer haben uns gefragt, ob noch wohl Energie übrig war. Die Antwortet lautete: JA. 

Anschließend gings zurück in unser Spieleparadies alias Schlafgemach. Dort tobten die Kinder bis spät in die Nacht (wo nehmen Kinder nur ihre Energie her?!)

Am Sonntag hieß es dann: Frühstück, aufräumen, Abfahrt! 

Im Vergleich zur Hinfahrt war es auf der Rückfahrt sehr still – denn fast niemand konnte nach so einem ereignisreichen Wochenende noch seine Augen aufhalten. 

Um 15:30 Uhr sind wir alle wieder heile, wohlauf und vor allem glücklich in Stadtlohn angekommen.
Coole Fahrt – wir sagen: Danke & bis nächstes Jahr, Hamburg! 

Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022
Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022 Hamburgfahrt 2022
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