Die wA schlägt in einem packenden Spiel den Tabellenzweiten aus Ibbenbüren mit 22:14 (10:6).
In der Abwehr begannen wir sehr aggressiv und bekamen die entscheiden Spieler der Gegnerinnen gut in den Griff. Immer wieder konnten wir die Angriffs Bemühungen unterbrechen, konnten aber auf Grund von leichten technischen Fehlern kein Vorteil dadurch erlangen. So stand es nach 10 auch erst 1:1!!! Ab der 10. Spielminute war die Konzentration aber auch im Angriff endlich da und ab der 18. Minuten konnten wir uns langsam absetzen. So dass es mit einem 4 Tore Vorsprung in die Halbzeit ging.
Zu Beginn der 2. Halbzeit legten die Mädels noch eine Schüppe drauf, die Ibbenbürenerinnen fanden kein Mittel gegen unsere Abwehr. Im Angriff lief der Ball jetzt richtig gut, es wurden die richtigen Entscheidungen getroffen und so setzten wir uns Schritt für Schritt ab. In der 50. Minuten stand 18:9. Die letzten 10 Minuten ließen es die Mädels etwas ruhiger angehen und konnten am Ende über einen nie gefährden Sieg mit 22:14 jubeln. Somit war der 5. Sieg in Folge perfekt.
Am nächsten Wochenende spielen wir am Samstagabend um 18:30 gegen Sparta Münster.
Aufstellung:
Saskia (TW), Hanne (TW), Annik, Charlotte 1, Enny 2, Jannah, Emma, Marieke, Anna, Emmy 3,
Sophie 5, Rieke 6/2, Johanna 5
Einen nie gefährdeten 19:35 Sieg fuhr unsere weibliche C am Sonntag in Emsdetten ein. Bereits nach 16 Minuten konnten sich der SUS Stadtlohn mit 10 Toren absetzen (01:11). Bis zur Halbzeit konnte der SUS den Abstand sogar auf 05:18 ausbauen.
Die Heimmannschaft vom TV Emsdetten spielte im Angriffe mit wenig Tempo. Davon ließ der SUS sich jedoch nicht einschläfern und blieb aufmerksam, sodass in der Abwehr viele Bälle abgefangen und in Tore verwandelt werden konnten.
Am nächsten Sonntag trifft der SUS in der Festung Burghölle auf den SC Greven.
Die Zuschauer in der Sporthalle am Buchenberg in Borghorst sahen am Sonntag eine über weite Strecken ausgeglichene Partie zwischen der SG Handball Steinfurt 2 und dem SuS. Schon das 21:21 aus dem Hinspiel versprach ein Duell auf Augenhöhe.
In Halbzeit Eins fielen die Tore quasi abwechselnd auf beiden Seiten, keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Dementsprechend ging es mit einem 12:12-Unentschieden in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel verstanden es die Stadtlohner Jungs besser, die Doppelpässe der Steinfurter mit dem Kreis zu unterbinden, ließen aber im Torabschluss viele Chancen liegen. Der SuS konnte sich zwar zwischenzeitlich mit 4 Toren absetzen, doch wurde es zum Ende des Spiels noch einmal spannend und vogelwild. Die SG kam bis auf ein Tor ran und dann wurde es erst so richtig hektisch. Stadtlohn vertändelte leichtfertig zwei Tempogegenstöße, doch auch der Gastgeber leistete sich in dieser Phase Abspielfehler, so dass die Jungs vom SuS am Ende einen glücklichen 23:24-Auswärtserfolg feiern konnten.
Im vorletzten Spiel der Saison gewann die weibliche B-Jugend mit einem stark dezimierten Kader 27:16 gegen TuS Recke
Am Sonntagnachmittag standen erkältungsbedingt nur 8 Mädels für die wB auf der Platte. Anders als für einige vergangene Spiele konnten heute die Spielerinnen der wC nicht aushelfen, da sie zeitgleich ihr Meisterrundenspiel gegen Emsdetten deutlich gewannen.
Den Tipp, es etwas ruhiger angehen zu lassen, beherzigten die Spielerinnen an einigen Stellen etwas zu stark, nichtsdestotrotz gingen sie nach 5 Minuten in Führung und durch eine sehr starke Abwehrleistung mit einem Zwischenstand von 11:6 in die Pause. Der Vorsprung wurde nach der Halbzeit deutlich ausgebaut und letztlich gewannen die Mädels verdient. Damit festigten sie ihren 2. Tabellenplatz, der auch rechnerisch nicht mehr hergegeben werden kann.
Schon nächste Woche Sonntag ist um 13:15 Uhr in Stadtlohn das letzte Spiel der Saison gegen Havixbeck/Roxel. Hier haben die Mädels noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen, welches deutlich mit 20:27 verloren ging. Also #alleindiehalle und feuert die wB noch einmal kräftig an!
Am 3.ten Tag der westfälischen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in der komplett
renovierten und teilweise umgestalteten Helmut-Körnig Halle in Dortmund konnte
dieses Mal Lynn Wittland vom SuS-Stadtlohn im Weitsprung der 15-jährigen
Mädchen (W15) am Samstag, den 28.Januar 2023 antreten.
Das Teilnehmerfeld generierte sich auch hier nach den neuen Regularien nicht über
eine gesetzte Mindest-Normleistung, sondern über eine vorher festgelegte maximale
Teilnehmerinnenzahl von 12 Athletinnen, wobei dann nach der jeweiligen
Bestleistung der ursprünglich 24 gemeldeten Athletinnen der „Cut“ nach der 12.ten
Athletin gezogen wurde. Lynn Wittland landete dabei mit Ihrer im Dezember 2022
erzielten Meldeleistung von 5,04m auf Platz 5 der Meldeliste.
Lynn startete mit soliden 4,56m in den Wettkampf, um dann im zweiten Versuch ihre
beste Weite von 4,98m zu erreichen. Auch der dritte Versuch landete mit 4,97 m sehr
nahe an ihrer Bestleistung aus dem 2.ten Durchgang. Damit erreichte Lynn dann auf
dem 2.ten Platz liegend sicher den Endkampf der besten 8 Athletinnen. In den
weiteren 2 Versuchen passte der Anlauf dann nicht so gut und sie verschenkte zu
viel Weite. Der letzte Versuch gelang dann mit 4,84m wieder besser. Sie blieb aber
auch damit unter ihrer Bestleistung aus dem 2.ten Durchgang und noch dazu sprang
eine zuvor hinter ihr platzierte Athletin im letzten Versuch auf 5,09m und verdrängte
Lynn damit auf den 3.ten Platz des Wettkampfs.
Aber das konnte die Freude über die mit dieser sehr guten Leistung und das damit
erzielte tolle Ergebnis von Lynn Wittland, dem betreuenden Trainer Heiner Strack
und dem „Mini-Fanclub“ bestehend aus dem Vater und einer mitgereisten Freundin
nicht schmälern.
Alles in allem also ein guter Start in die Leichtathletiksaison 2023.
Endlich standen am vergangenen Samstag wieder die Westfalenmeisterschaften auf dem
Programm. Diesjährig fand zum ersten Mal die Qualifikation nicht über eine festgelegte
Norm statt, sondern die besten Athleten und Athletinnen aus ganz Westfalen qualifizierten
sich für den Wettkampf. Im Kugelstoßen der männlichen Jugend U18 schaffte der
Stadtlohner David Hambrügge es unter die Top 14 in Westfalen und war somit für die
Meisterschaften startberechtigt. Voller Euphorie und Spannung, da es der erste Wettkampf
mit dem schwereren Stoßgewicht von 5kg war, startet Hambrügge gut in den Wettkampf.
Von Stoß zu Stoß gewann er mehr Sicherheit, was das primäre Ziel des Wettkampfes
darstellte. Eine besondere Herausforderung stellte die Wertung dar, die erstmalig
gemeinsam mit dem älteren Jahrgang in einer Einzeldisziplin stattfand. Doch David ließ sich
davon nicht beirren. Nur knapp verpasste er den Endkampf der besten 8 und wurde
schlussendlich mit einer souveränen Weite von 9,88m neunter der männlichen Jugend U18.
Der junge Athlet tritt mit einer weiteren positiven Erfahrung die Heimreise an, die Hoffnung
auf weitere gute Ergebnisse im Laufe der Saison macht, so Trainerin Jannah Wüpping.
Nach der erfolgreichen Gruppenrunde im abgelaufenen Kalenderjahr erspielte die weibliche C-Jugend des SuS Stadtlohn am 1. Spieltag der Meisterrunde in der Münsterlandliga einen klaren 32:18 (15:7) Heimsieg gegen den SC Nordwalde.
Die Gäste aus Nordwalde spielten ihre Angriffe stets lange aus und versuchten mittels Kreuzungen und Übergängen die erste Abwehrreihe des SuS zu durchbrechen. Die Spielerinnen von Trainer Strohkamp/ Niebur standen in der Defensive aber gewohnt sicher, zeigten sich beweglich und aktiv und konnten so die Angriffsbemühungen des SC Nordwalde oftmals früh unterbinden. Aus dieser aktiven Abwehrarbeit wurden mehrfach Ballgewinne erzielt, die über schnelle Gegenstöße sicher im gegnerischen Tor landeten.
Der SuS spielte aber auch im gebundenen Spiel zumeist sehr druckvoll und zielstrebig auf das Tor der Gäste und kam so zu vielen Abschlussmöglichkeiten. Stadtlohn gelang somit nach der Weihnachtspause, trotz einer kurzen Anlaufphase in den Anfangsminuten, ein optimaler Start in die Meisterrunde. Am kommenden Wochenende reist der SuS zum Auswärtsspiel nach Emsdetten.
Für sechs Nachwuchsathleten der Triathlon-Abteilung des SuS Stadtlohn ging es am vergangenen Sonntag in Luxemburg-City an den Start. Die Geschwister Ella, Paula und Bruno Krumbeck, Kim Alferink, Mats Völker und Leo Waldmann machten sich auf den langen Weg zum internationalen Aquathlon in Luxemburg Stadt.
Nach einem letzten Schwimmtraining am Samstagmorgen im heimischen Hallenbad ging die Reise dann nach dem Mittag mit einigen Eltern und Betreuern am Stadtlohner Schwimmbad los. Um das Rennen so angenehm wie möglich zu gestalten erfolgte die Anreise bereits am Samstag, um dann am Sonntag erholt und gut genährt vom Frühstück zum Sport-Komplex in Luxemburg zu fahren. Die Veranstaltung war als indoor Swim&Run im hochmodernen Sportkomplex in Luxemburg-Stadt ausgeschrieben, bei dem erst in einem im Keller gelegenen Schwimmbad geschwommen und dann auf einer 200 Meter Tartan-Bahn gelaufen wurde. Das besondere bei dem Event ist der Austragungsmodus über mehrere Vorläufe, Viertelfinale, Halbfinale bis zum Finale.
Die Starter des SuS in Luxemburg
Den Auftakt machten Leo Waldmann um 10 Uhr im ersten Rennen des Tages, sein Wettkampf ging über 250m Schwimmen und 1000 Meter laufen. Beim Schwimmen noch im Mittelfeld liegend reichte es aber beim Laufen leider nicht für den direkten Einzug ins Viertelfinale, aber im Hoffnungslauf hatte Leo noch eine zweite Chance. Dort lief es zwar auch besser als im ersten Lauf, doch leider reichte es auch diesmal nicht für das Viertelfinale. Am Ende konnte sich Leo aber einen guten 8. Platz in seiner Altersklasse sichern. Bruno Krumbeck ging hier auch an den Start, doch er absolvierte nur das Schwimmen, eine aktuelle Wadenverletzung hinderte ihn noch daran den Wettkampf komplett zu absolvieren.
Als nächste war Kim Alferink über die gleiche Distanz an der Reihe. Auch bei ihr reichte es im ersten Lauf nicht für das direkte weiterkommen, doch im Hoffnungslauf konnte sie im Mittelfeld mitschwimmen und auch das Laufen lief deutlich besser. Am Ende sollte es aber dennoch nicht fürs Viertelfinale reichen, aufgrund eines Zusammenstoßes mit einer Konkurrentin wurde sie leider disqualifiziert.
Anschließend ging Paula Krumbeck an den Start (ebenfalls gleich Distanz). Wie schon ihre Teamkameraden konnte auch sie sich am Ende des ersten Laufes nicht direkt qualifizieren nach einem schlechten Wechsel und etwas zu langsamen Lauf. Auch im Hoffnungslauf lief das Schwimmen sehr gut und der Wechsel klappte diesmal besser, sie konnte ihre Zeit verbessern und war trotz des Ausscheidens insgesamt mit dem zweiten Lauf zufrieden.
Als letzte und Jüngste vom SuS gingen Ella Krumbeck und Mats Völker an den Start. Für sie ging es über 100 Meter Schwimmen und 600 Meter Laufen ins Rennen. Nach dem Schwimmen lag Ella auf Rang drei und konnte diesen bis Ziel verteidigen. Nach einer längeren Pause ging es für sie ins Finale über die gleiche Distanz. „Beim Schwimmen waren wir zu siebend auf einer Bahn weshalb es sehr eng war“, so Ella nach dem Wettkampf. Sie zeigte eine gute Leistung und belegte am Ende den 8. Platz und wurde Dritte in ihrer Altersklasse.
Mats startete sehr gut ins Rennen und kam im vorderen Feld aus dem Wasser, im Zielsprint konnte er den fünften Platz erzielen. Nach einer Pause ging es für ihn gleichzeitig mit Ella ins Finale. Er belegte am Ende den fünften Platz ebenfalls Rang drei in seiner Altersklasse.
Es war ein schönes Wochenende für alle Athleten und alle hatten sehr viel Spaß, die Reise zu dem Wettkampf hat sich gelohnt, nächstes Jahr kommen wir wieder, so das Fazit aller Teilnehmer.
Die Triathleten des SuS Stadtlohn stellten sich nach dem Sieg beim letzten Coesfelder 24-Stunden-Schwimmen 2020 zum dritten Mal am vergangenen Wochenende dem Kampf gegen die Uhr. Nach zwei Jahren Coronapause wurde das Marathonschwimmen unter neuem Namen als Wolfgang-Kemmerling-Cup zum 29. Mal ausgetragen. Nach Rang zwei 2019 und dem Sieg 2020 zeigten sie wieder eine gute Leistung und konnten mit dem dritten Rang erneut einen Podestplatz einfahren. Und in diesem Jahr war mit Didier Duret auch ein Einzelkämpfer des SuS am Start.
Teilnehmer SuS Triathlon
Die Triathlonabteilung des DJK Eintracht Coesfeld hatte wieder zum sogenannten Marathonschwimmen ins CoeBad eingeladen. Am Freitag ab 15 Uhr hieß es für insgesamt 15 Mannschaften und 14 Einzelschwimmer Start frei für die nächsten 24 Stunden so viele Meter zu absolvieren wie möglich. Dabei gingen die Teams mit jeweils zehn Teilnehmern ins Rennen, wobei immer nur ein Schwimmer im Wasser sein darf und mindestens eine Strecke von 100 Meter am Stück zu schwimmen hat.
Insgesamt zehn Triathleten vom SuS gingen an den Start, neben den neun im Team ging Didier Duret als Einzelschwimmer an den Start. Das Team komplettierte Maximilian Bausch, der auch schon 2020 mit dabei war. Für den SuS Triathlon dabei waren Michélle Alferink, Jürgen Gehling, Johannes Hatting, Michael Kappelhoff, Jens Liesner, Carolin Nordkamp, Enrico Meier, Alexander Rathmer, Olaf Steinhagen,
Mannschaft SuS Triathlon
Die Triathleten starteten gut in den Wettkampf und lieferten sich von Beginn an ein Duell um die vorderen Plätze. Doch schnell setzte sich die W+F Münster vom Rest der Teams Meter für Meter ab. Doch auf den Plätzen dahinter ging es zunächst eng zu, in den ersten Stunden kämpften noch vier Mannschaften um die vorderen Plätze. Aber bis zur Halbzeit um 3 Uhr in der Nacht setzten sich die Stadtlohner gemeinsam mit den Wasserfreunden Dülmen mehr und mehr ab. In den folgenden Stunden waren jedoch auch die Dülmener zu stark für SuSler und der Vorsprung auf Rang zwei wuchs an. Jedoch festigten sie gleichzeitig den Platz drei und legten ebenso mehr Meter zum vierten Platz. Mit etwas weniger Druck als noch 2020 hielten sie ihren Stundenschnitt und konnten wieder die Marke von 100 Kilometer erzielen. Am Ende absolvierte die Mannschaft des SuS insgesamt 101.750 Meter in den 24 Stunden und damit 4.250 Meter hinter dem Sieger W+F Münster und 1.450 Meter hinter den Zweitplatzierten Wasserfreunden Dülmen.
Einzelschwimmer Didier Duret
Für Didier Duret ging es zum ersten Mal als Einzelkämpfer an den Start und die Herausforderung 24 Stunden durchzuhalten. Er hatte sich einen Plan zurechtgelegt und startete gleichmäßig mit einer 2000 Meterstrecke und anschließender Pause. Doch auch musste dann irgendwann mal eine Pause einlegen, und gerade im letzten Drittel der Zeit nach der Nacht wurden die Arme immer schwerer. Rund drei Stunden vor dem Ende pushten seine Teamkollegen ihn noch einmal mit dem Ziel die Lauf-Marathon Distanz von 42,2 Kilometer zu erreichen. Am Ende schaffte er genau dies, er schwamm 42.550 Meter und belegte damit den 6. Platz in der Einzelwertung. Dort gewann der Münsteraner Alexej Wall mit neuem Streckenrekord der Männer mit insgesamt 63.450 geschwommenen Metern.
Es war zwar wieder ein anstrengendes Event ohne viel Schlaf aber es hat den Teilnehmern wieder sehr viel Spaß gemacht, insbesondere die geschlossen starke Teamleistung ohne Ausfall haben wieder zu einem tollen Ergebnis geführt.
Die weibliche C-Jugend des SuS Stadtlohn reiste am dritten Adventswochenende nach Münster, um gegen SV Concordia Albachten das letzte Spiel des Jahres zu bestreiten. Es war zugleich das letzte Spiel in der Gruppe 1 der Münsterlandliga für den SuS.
Aufgrund der Tabellensituation lag die Favoritenrolle klar auf Stadtlohner Seite. Hinzu kam, dass der Gastgeber aus Albachten das Spiel wegen einiger Krankheitsfälle nicht in Bestbesetzung angehen konnte. Dies hinderte die Hausherrinnen aber nicht daran, mutig und engagiert die Partie zu eröffnen. Zeitgleich präsentierte sich der SuS zunächst etwas nachlässig und war in der Anfangsphase noch nicht bei 100 Prozent. In der Folge blieb das Spiel bis zur 13. Minute beim Stand von 8:10 ausgeglichen. Durch einen 5:0-Lauf binnen vier Minuten setze sich der SuS dann erstmals ab. Bis zur Halbzeit konnte die Führung auf 9:22 ausgebaut werden. Viele der Tore konnten in dieser Phase durch Ballgewinne und darauf folgende Tempogegenstöße erzielt werden.
In der zweiten Halbzeit blieben die Kräfteverhältnisse unverändert. Der Gastgeber aus Albachten spielte weiterhin mutig und erzielte einige gut herausgespielte Treffer, hatte der Spielstärke des SuS an diesem Tag aber nicht viel entgegen zu setzen. Die Mannschaft von Trainer Strohkamp kam aus einer sicheren Abwehr heraus zu einigen Gegenstoßtoren, konnte aber auch über gute Kombinationen aus dem gebundenen Spiel heraus die Führung ausbauen. Am Ende gewannen die Gäste aus Stadtlohn das Spiel sehr deutlich mit 22:42. Der SuS Stadtlohn beendet das Jahr 2022 somit auf Platz eins der Tabelle. Besonders erfreulich daran: der SuS blieb in allen Spielen frei von Verlustpunkten, was für die Meisterrunde im kommenden Jahr sicherlich ein Vorteil sein wird.
Die weibliche C-Jugend bedankt sich für die große Unterstützung der Eltern und Zuschauer und wünscht allen eine schöne Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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