Wenn Fussball schon immer Deine Leidenschaft war, oder wenn Du schon immer mal „richtig Fussball“ in einer Mannschaft spielen wolltest –
dann werde Teil unseres Teams. Lerne uns kennen und nimm an unserem Schnuppertraining teil.
Wir Berkelbolzer vom SuS Stadtlohn freuen uns auf Dich!
Beginn: Samstag, 13.08.2022- Ab 10.00 Uhr. Anmeldung für Jungs und Mädchen ab Jahrgang 2018.
Schnuppertraining ab Jahrgang 2018. Anmeldung unter Telefon 0151/65101563 oder Mail: berkelbolzer@sus-stadtlohn.de
Mit einem Sprint-Wettbewerb eröffnete die Landesliga Nord des nordrheinwestfälischen Triathlonverbandes nach zweijähriger Pause in Harsewinkel die Saison 2022. Mit dabei auch die Triathleten des SuS Stadtlohn. Beim 33. Reiling Triathlon Harsewinkel standen 500 Meter Schwimmen, 22 Rad- und fünf Laufkilometer auf dem Programm für die Triathleten Bruno Krumbeck, Olaf Steinhagen, Didier Duret und Johannes Hatting. Für Nachwuchstalent Bruno Krumbeck war es die Premiere über die Sprintdistanz im Liga-team des SuS.
Mehr als 90 Athleten aus insgesamt 23 Mannschaften gingen in der Landesliga Nord ins Rennen. Bei bestem Triathlonwetter es im frisch renovierten Freibad in Harsewinkel an den Start. Bruno Krumbeck zeigte von Beginn an eine TOP-Leistung und kam als Erster aus dem Wasser. Die Teamkollegen zeigten ebenfalls gute Leistungen und kamen im Mittelfeld aus dem Wasser. In der Wechselzone das ein Missgeschick bei Johannes Hatting, auf dem Weg aus der Wechselzone stellte er fest das er seine Startnummer vergessen hatte, der Rückweg kostete einiges an Zeit.
Olaf Steinhagen, Didier Duret, Bruno Krumbeck, Johannes Hatting
Bruno erreichte als Zweiter die Wechselzone und konnte mit einer 17er Zeit über die abschließenden 5km den hervorragenden 2. Platz bis ins Ziel bringen in einer Gesamtzeit von 57:39 Minuten. Olaf Steinhagen machte auf dem Rad einige Plätze gut und erreichte als 26. in 1:08 Stunden das Ziel. Als Dritter des SuS lief Didier Duret nach 1:11 Stunden auf Rang 47 ins Ziel, komplettiert wurde das Team von Johannes Hatting auf Rang 56 in einer Zeit 1:14 Stunden.
Am Ende belegte die Mannschaft des SuS damit in der Tageswertung mit einer Platzziffer von 131 einen sehr guten 6. Platz. Auch Dank der kurzfristigen Unterstützung von Bruno Krumbeck ist der Start in die Liga-Saison damit gelungen.
Am 3. Juli steht die nächste Station beim 40. Saerbecker Triathlon auf dem Programm, und es folgen noch zwei weitere Stationen in Riesenbeck und Versmold.
Für den Nachwuchs vom SuS Stadtlohn Triathlon ging es am Wochenende zum NRW-Cup. Ella und Paula Krumbeck, Kim Alferink, Mats Völker und Leo Waldmann konnten am Sonntag Gas geben beim PSD Triathlon bei den TriGeckos in Dortmund. Bei schönsten Triathlon-Wetter ging es im Kanal am Fredebaumpark und den umliegenden Strecken um NRW-Cup-Punkte.
SuS-Starter beim NRW-Cup in Dortmund
Ungewohnt für alle war das Schwimmen im Kanal, welcher im Gegensatz zu den neuen Freibädern daheim, einiges mehr an Flora und Fauna zu bieten hatte. Und das Gefühl von Wasseralgen, welche an einem entlang streichen ist erst mal nichts womit man rechnet und bestimmt auch nicht jedermanns Sache.
Mats und Ella hatten als Schüler B den ersten Wettkampf des Tages, es ging über die Distanzen 200 Meter Schwimmen, 5 Kilometer Radfahren und 1 Kilometer Laufen. Mats legte einen blitzsauberen Start-Ziel-Sieg hin und war in allen Disziplinen der Tagesschnellste in seiner Altersklasse, erreichte lief nach 18:53 Minuten ins Ziel. Aus SuS-Sicht umso erfreulicher, dass die Athletin, die direkt nach ihm aus dem Wasser folgte Ella war und damit bei den Mädchen die Führung inne hatte und diese bis zum Wechsel in die Laufschuhe auch verteidigte. Auf der Laufrunde verlor sie noch einen Platz, wurde somit sehr gute Zweite in einer Zeit von 19:57 Minuten.
Ella Krumbeck und Mats Völker
Für die älteren Jahrgänge ging es an diesem Tag in zwei Starts über die ungewohnte kürzere Strecke wie die Schüler B darum, sich im Halbfinal-Lauf für das „A“- oder „B-Finale“ zu qualifizieren.
Kim (Schüler A) verpasste denkbar knapp um einen Platz das A-Finale (20:27 Min.). Leo (Jugend B) zeigte sich im ersten Lauf aufgrund der Schwimmstädte beeindruckt und landete ebenfalls im B-Finale (18:49 Min.). Paula hingegen beendete ihren Vorlauf als Dritte und sicherte sich somit den Startplatz im A-Finale.
Leo Waldmann
Kim Alferink
Paula Krumbeck
Nach einer kurzen Pause fanden dann die Finalläufe statt. Beim B-Final-Lauf der Jugend B/Schüler A mit Leo Waldmann gab es dann leider organisatorische Probleme, die Athleten wurden unverschuldet auf eine Radstrecke mit doppelter Distanz geschickt sodass die Zeiten im Endergebnis nicht berücksichtigt werden konnten. Und gerade im zweiten Lauf zeigte Leo ein sehr starkes Rennen, er dominierte mit zwei anderen Athleten das B-Finale und lief als erster der drei auch über die Ziellinie.
Auch Kim zeigte im B-Finale eine richtig starke Vorstellung, sie steigerte sich noch mal in allen drei Disziplinen zum Vorlauf und konnte den Lauf als Siegerin beenden.
Beim letzten Start des Tages lieferte Paula im A-Finale eine saubere Performance ab. Nach dem Schwimmen verpasste sie knapp die erste Radgruppe und hatte einen ordentlichen Vorsprung zu ihren Verfolgerinnen. Sie probierte noch an die Führungsgruppe heranzukommen, da diese aber gut funktionierte konnte sie den Abstand aber nicht verkürzen. Am Ende lief sie auf Rang sieben in der exakt gleichen Zeit wie Halbfinale sicher in die Top Ten ihrer Altersklasse Jugend B und strich sich die Wertungspunkte für den NRW-Cup ein.
Insgesamt sieben Athleten von SuS Stadtlohn Triathlonabteilung gingen am Sonntag beim 33. Aasee Triathlon in Bocholt an den Start. Die Stadtlohner waren auf allen angebotenen Strecken von der Volksdistanz bis zur Mitteldistanz vertreten. Bei besten Wetterbedingungen gingen nach zweijähriger Coronapause in Bocholt wieder ca. 1500 Athleten auf die Strecken rund um den Aasee und der vollgesperrten B67n.
Stefan Tenbrink, Enrico Meier, Michelle Alferink, Jens Liesner
Mit knapp 250 Teilnehmern ging es für die längste Strecke des Tages bereits um 8:30 Uhr ins 21 Grad frische Wasser. Für Michelle Alferink und der Mitteldistanz-Staffel ging es auf die halbe Ironman Distanz, es waren zwei Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und abschließende 20 Kilometer Laufen zu absolvieren. Für Alferink verlief der Start nach Plan, als Führende lief sie nach 32 Minuten in die erste Wechselzone ein. Bei Enrico Meier verlief das Schwimmen alles andere als optimal, er plagte sich zu Beginn mit Atemproblemen im Getümmel der Starter und benötigte einige Hundertmeter bis er so richtig ins Schwimmen kam. Nach 39 Minuten übergab er als 7. Staffel auf den Radfahrer Stefan Tenbrink.
Auf der Radstrecke hatten die Athleten mit ordentlich Wind zu kämpfen und mussten schon einige Körner auf dem Rad einsetzen. So musste Michelle vier Konkurrentinnen vorbeilassen und wechselte als Fünfte nach ca. 2:45 Stunden auf dem Rad auf die Laufstrecke. Stefan, als Ersatzmann erst am Samstag spontan eingesprungen, absolvierte die Radstrecke in einer sehr guten Zeit von 2:31 Stunden und übergab als 5. Staffel an Jens Liesner.
Auf der Laufstrecke lief es für Michelle zunächst noch ganz gut, doch nach etwas mehr als der Hälfte der Laufdistanz und über 4 Stunden Wettkampfzeit bekam sie plötzlich Kreislaufprobleme und musste völlig entkräftet das Rennen aufgeben. Jens Liesner hingegen machte sich auf die Verfolgung der weiteren Staffeln und Jagd auf das Podest. Runde um Runde holte er auf die Konkurrenten auf und lag nach der Hälfte der Laufstrecke bereits auf Rang drei. Doch er hielt sein hohes Tempo bei und holte in der vorletzten Runde auch noch die zweitplatzierte Staffel ein, nach einer Laufzeit von 1:23 Stunden lief er nach einer Gesamtzeit von 4:35 Stunden ins Ziel.
Siegerehrung Mitteldistanz-Staffel
Über die Sprintdistanz (500m Schwimmen, 20km Radfahren, 5km Laufen) ging es im nächsten Rennen für Klaus Wansing an de Start. Er absolvierte für seine Verhältnisse ein solides Rennen und erreichte nach 1:23 Stunden das Ziel.
Klaus Wansing
Die Volksdistanz stand für Andreas Wolters auf dem Programm (200m Schwimmen, 20km Radfahren, 5km Laufen). Nach dem eher ungeliebten Schwimmen konnte er auf den folgenden Disziplinen die Aufholjagd starten und lief als Gesamtsiebter nach 1:04 Stunden ins Ziel und siegte damit in der Altersklasse M45.
Jürgen Gehling stürzte sich mit etwa 200 Gleichgesinnten über die so genannte „Bocholter Distanz“ in die Fluten des Aasees, gleichbedeutend mit der Olympischen Distanz über 1,5km Schwimmen, 40km Radfahren und 10km Laufen. Das Schwimmen lief für ohne Komplikationen, nach 26 Minuten lief er in die Wechselzone ein. Auf dem Rad konnte er seine Platzierung nach dem Schwimmen in etwa halten, nach 1:07 Stunden auf dem Rad ging es auf die Laufstrecke. Er musste zwar noch ein paar Kontrahenten ziehen lassen, doch am Ende erreichte er als 27. Gesamt und 3. in der Klasse M50 nach 2:27 Stunden zufrieden das Ziel.
Für den Triathlon-Nachwuchs des SuS Stadtlohn ging es als Warm-Up für das bevorstehende Wettkampfwochenende am Mittwoch zum Grachtenloop ins niederländische Bredefoort. Bei strömenden Regen ging es für insgesamt sechs Stadtlohner an den Start.
Ella und Paula Krumbeck, Kim Alferink, Mats Völker und Leo Waldmann starteten alle zusammen über die 2200m Distanz. Ella und Mats hatten als „die Kleinen“ mal richtig Lust, „die Großen“ zu ärgern, da es keine Wertung in den Schülerklassen gab. Ella erreichte einen hervorragenden 3. Platz vor Paula auf Rang 6 und Kim auf dem 7. Platz. Im gleichen Lauf battelten sich Mats und Leo im Schlussspurt um Rang 7 bei den Jungs, am Ende hatte Leo die Nase knapp vorne.
Über die 5km Distanz ging es für Bruno Krumbeck an den Start. Schon nach wenigen Metern bildete er mit Lars Duistermaat das Führungsduo und sie liefen einen ordentlichen Vorsprung zu den nachfolgenden Teilnehmern heraus. Auf den letzten 200 Metern zogen beide noch mal scharf das Tempo zum Schlussspurt an, aber letztendlich behielt Bruno mit 1 Sekunde Vorsprung die Nase vorne und gewann das Rennen.
Die weibliche C-Jugend des SuS Stadtlohn hat eine starke Saison in Gruppe 1 der Münsterlandliga gespielt und sich damit den ersten Platz sowie die Meisterschaft in dieser Gruppe gesichert.
Nach langer Wartezeit konnte das Team um Trainer Lars Strohkamp dann doch noch das erhoffte Entscheidungsspiel gegen den Erstplatzierten der Gruppe 2 austragen. In neutraler Halle in Wettringen war der SuS Gastgeber im Spiel gegen den TV Emsdetten.
Beide Mannschaften hatten ihre Gruppe souverän gewonnen und begegneten sich in einer fairen und sportlich attraktiven Partie größtenteils auf Augenhöhe. Der SuS konnte die Partie besonders in der ersten Halbzeit offen gestalten und war trotz des 10:13 Pausenrückstands immer in Schlagdistanz. Im Verlauf der zweiten Halbzeit konnte sich der TVE dann aber durch sein temporeiches Spiel nach und nach absetzen. Die Mädels des SuS zeigten wie schon während der regulären Saison viel Charakter und gaben sich nicht auf.
Am Ende musste Stadtlohn sich dennoch mit 23:30 geschlagen geben. Die Stimmung in der Mannschaft war nach dem Abpfiff aber keinesfalls getrübt. Alle waren sich einig:“Wir haben eine klasse Saison gespielt und können stolz auf uns sein“.
Stadtlohns Trainer Strohkamp zeigte sich nach dem Spiel sehr zufrieden:“Heute haben zwei gute Mannschaften gegeneinander gespielt. Am Ende hat die bessere Mannschaft gewonnen. In meinen Augen schmälert diese Niederlage nicht im geringsten die Leistung meines Teams in diesem Spiel oder dieser Saison. Der TVE hat einen guten Kader und das es sich um den älteren Jahrgang handelt, war nicht zu übersehen. Wir gratulieren Emsdetten zum Sieg und zur Meisterschaft in der Münsterlandliga. Darüber hinaus möchten wir uns bei allen Beteiligten dafür bedanken, dass dieses Spiel so kurzfristig auf die Beine gestellt wurde.“
Der SuS wird jetzt eine wohlverdiente Pause einlegen und Mitte Juni mit neuem Elan in die Saisonvorbereitung starten.
Erst nach Verlängerung und Neunmeterschießen verliert die D1 (U13) von SuS Stadtlohn das Pokalfinale gegen DJK Grün-Weiß Nottuln. Nach dem regulären Ende des Spiels stand es 0:0. Dabei hatte der SuS in der letzten Szene des Spiels noch eine große Chance. Insgesamt eine großartige Leistung unser D1 (U13).
Nach der 29:24-Niederlage aus dem Hinspiel in Gronau galt es für das Rückspiel diesen 5 Tore-Rückstand zu egalisieren. Vor einer nahezu vollen Halle (ca. 300 Zuschauer) zeigten unsere Damen einen beherzten Auftritt. Nach einer zwischenzeitlichen 7 Tore-Führung schein man auf einem guten Weg. Die Gronauerinnen konnten aber bis zum Ende auf 21:19 verkürzen und steigen somit in die Landesliga auf.
Bei allen Zuschauern und Fans bedanken wir uns für die mega Stimmung. Es war ein Fest! Wir gratulieren dem SV Vorwärts Gronau herzlich zum Aufstieg und wünschen viel Erfolg in der Landesliga.
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