Für die Schwimmer des SuS Stadtlohn ging es am vergangenen Wochenende zu den Mehrkampfmeisterschaften des Turngau Münsterland nach Ibbenbüren. Insgesamt sieben Teilnehmer waren gemeldet, für alle waren eine 100m Strecke, zwei 50m Strecken sowie ein Tauchdistanz zu absolvieren. Für jede Disziplin gab es Punkte und am Ende wurde zusammengerechnet.
Als Jüngste des SuS ging Svea Kappelhoff an den Start, sie belegte im Jahrgang 2013 einen guten 4. Platz (247 Punkte). Emma Duret konnte im Jahrgang 2012 die weibliche Konkurrenz hinter sich lassen und siegte mit einer Punktzahl von 710 Punkten. Im gleichen Jahrgang belegte Amalia Brüning am Ende den 8. Platz (297 Punkte). Im Jahrgang 2011 weiblich erreichte Marleen Brockhoff den 8. Platz (393 Punkte), direkt vor Jana Wolters auf dem 9.Platz (346 Punkte). Tom Busert ging im Jahrgang 2009 ins Rennen und belegte am Ende den 4. Platz.
Neben dem Nachwuchs war auch noch Jens Liesner in der AK45 am Start.
Als Abschluss ging es für alle noch einmal gemeinsam in der 8x50m Freistil-Staffel an den Start. Hier ergänzte Trainer und Betreuer Michael Kappelhoff das SuS-Team, am Ende belegte die Stadtlohner Staffel den 4. Platz.
Am vergangenen Sonntag nahm Bruno Krumbeck vom SuS Stadtlohn Triathlon am Lauf „Rund ums Bayer Kreuz“ in Leverkusen teil. Das Rennen bot nicht nur eine schnelle Strecke, sondern auch eine Vielzahl an schnellen Läufern, was für Bruno die perfekte Gelegenheit war, sein Ziel von einer neuen Bestzeit von unter 16 Minuten über die 5 Kilometer zu erreichen.
Nach dem Startschuss um 10:45 Uhr trennte sich das Feld schnell und der führende Läufer war bald außer Sichtweite. Bruno befand sich jedoch in einer achtköpfigen Verfolgergruppe, deren Tempo so hoch war, dass die 16 Minuten Marke weit unterboten werden würde.
Nach der ersten Runde musste er jedoch zusammen mit zwei weiteren Athleten die Gruppe ziehen lassen. Das Tempo der zweiten Runde zwar langsamer als das der ersten, aber auf dem letzten Kilometer zog Bruno das Tempo noch einmal an und kam schließlich in einer hervorragenden Zeit von 15:46 Minuten als 19. In dem erlesenen Feld ins Ziel, womit er sein Tagesziel erreicht hat.
Für den Triathlon-Nachwuchs vom SuS Stadtlohn ging es am Wochenende zu einem Swim & Run nach Ratingen. Die Geschwister Bruno, Paula und Ella Krumbeck sowie Kim Alferink und Mats Völker brachen bereits früh morgens in Richtung Ratingen auf. Für Bruno Krumbeck war es gleichzeitig auch eine Sichtung des Landeskaders für 2024.
Für die ersten Stadtlohner ging es über die Distanz von 200 Meter beim Schwimmen und 1000 Meter Lauf. Für Ella Krumbeck und Mats Völker ging es zuerst ins Wasser. Ella zeigte eine solide Leistung schlug nach einer Zeit von 2:55 Minuten an, Mats war sehr nervös und trotz einer guten Zeit von 3:01 Minuten nicht zufrieden, aber er ließ sich nicht unterkriegen und bereitete sich auf das Laufen vor. Der Lauf lief dann auch besser bei ihm, nach 3:31 Minuten lief er zufrieden ins Ziel. Und auch bei Ella erreichte mit 3:40 Minuten eine gute Zeit, sie belegte am Ende den 4. Platz.
Im nächsten Block ging es dann für Paula und Kim über die gleichen Distanzen an den Start. Beide erreichten nach 2:40 Minuten das Ziel, trotz Schwierigkeiten bei Kim mit ihr Badekappe die sie unterwegs verlor, und stellten damit neue Bestzeiten auf. Für Kim war der Lauf der erste Wettkampf nach einer Verletzung am Fuß, doch es ging ganz gut und als sie nach ca. 4 Minuten das Ziel erreichte war sie froh, dass sie gelaufen ist. Insgesamt reichte es bei ihr für den 3. Platz ihres Jahrgangs. Auch Paula benötigte knapp 4 Minuten für die 1000 Meter, beide waren am Ende zufrieden über ihre Leistungen und auch sehr erstaunt und überrascht über ihre fast gleichen Zeiten.
Für Bruno Krumbeck ging in Ratingen auch darum sich bei der Kadersichtung für den Landeskader 2024 von seiner guten Seite zu zeigen. Mit einer Zeit von 4:31 Minuten über 400 Meter zeigte er bereits im Wasser was er kann, die Schwimm-Wertung beendete er als Bester und unterbot die Kadernorm auch um ca. 15 Sekunden. Nach einer 2-stündigen Pause ging es dann im letzten Laufstart des Tages auf die neue Tartanbahn des Ratinger Triathlon-Teams. Auch hier setzte Bruno sich an die Spitze und sicherte sich somit den Gesamtsieg. Zudem hat er somit den ersten Teil für die Qualifizierung des Landeskaders 2024 bereits geschafft.
Am vergangenen Sonntag richtete die LG Rosendahl den ersten Kinderleichtathletik Wettkampf des Jahres aus. Mit 184 Kindern im Alter von 8 und 9 Jahren, die ihr Können unter Beweis stellten, war die Veranstaltung restlos ausgebucht. In der Zweifachsporthalle der LG Rosendahl herrschte ein reges Treiben und die Kleinen wurden von den mitgereisten Familien mächtig angefeuert.
Der SUS Stadtlohn war mit 2 Mannschaften vertreten. Für die meisten der Mädchen und Jungen war es das erste Mal, dass sie einen Wettkampf bestritten. In fünf Disziplinen traten sie gegen die Kinder aus Coesfeld, Rosendahl, Billerbeck und Vreden an. Hierzu zählten Medizinballstoßen, Einbeinhüpfer, Zonenweitsprung, Hindernis-Pendelstaffel und Biathlon. Beim abschließenden Biathlohn-Staffellauf wurden noch einmal alle Kräfte mobilisiert. Jeder Sportler musste zwei Hallenrunden laufen um sich im Anschluss beim Abwerfen von drei Kegeln behaupten zu können. Jeder nicht abgeworfene Kegel zog eine kleine Strafrunde nach sich. Die Aufregung war den kleinen Sportlern anzumerken, doch beide Stadtlohner Teams schafften es, den Staffelstab sicher ins Ziel zu bringen. Am Ende reichte es für einen hervorragenden dritten und zehnten Platz und die stolzen Kinder wurde mit einem Mini-Pokal belohnt. Es war für alle ein rundum gelungener Nachmittag, fanden die Trainerinnen Anne Böing und Claudia Gelking.
Am 3.ten Tag der westfälischen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in der komplett
renovierten und teilweise umgestalteten Helmut-Körnig Halle in Dortmund konnte
dieses Mal Lynn Wittland vom SuS-Stadtlohn im Weitsprung der 15-jährigen
Mädchen (W15) am Samstag, den 28.Januar 2023 antreten.
Das Teilnehmerfeld generierte sich auch hier nach den neuen Regularien nicht über
eine gesetzte Mindest-Normleistung, sondern über eine vorher festgelegte maximale
Teilnehmerinnenzahl von 12 Athletinnen, wobei dann nach der jeweiligen
Bestleistung der ursprünglich 24 gemeldeten Athletinnen der „Cut“ nach der 12.ten
Athletin gezogen wurde. Lynn Wittland landete dabei mit Ihrer im Dezember 2022
erzielten Meldeleistung von 5,04m auf Platz 5 der Meldeliste.
Lynn startete mit soliden 4,56m in den Wettkampf, um dann im zweiten Versuch ihre
beste Weite von 4,98m zu erreichen. Auch der dritte Versuch landete mit 4,97 m sehr
nahe an ihrer Bestleistung aus dem 2.ten Durchgang. Damit erreichte Lynn dann auf
dem 2.ten Platz liegend sicher den Endkampf der besten 8 Athletinnen. In den
weiteren 2 Versuchen passte der Anlauf dann nicht so gut und sie verschenkte zu
viel Weite. Der letzte Versuch gelang dann mit 4,84m wieder besser. Sie blieb aber
auch damit unter ihrer Bestleistung aus dem 2.ten Durchgang und noch dazu sprang
eine zuvor hinter ihr platzierte Athletin im letzten Versuch auf 5,09m und verdrängte
Lynn damit auf den 3.ten Platz des Wettkampfs.
Aber das konnte die Freude über die mit dieser sehr guten Leistung und das damit
erzielte tolle Ergebnis von Lynn Wittland, dem betreuenden Trainer Heiner Strack
und dem „Mini-Fanclub“ bestehend aus dem Vater und einer mitgereisten Freundin
nicht schmälern.
Alles in allem also ein guter Start in die Leichtathletiksaison 2023.
Endlich standen am vergangenen Samstag wieder die Westfalenmeisterschaften auf dem
Programm. Diesjährig fand zum ersten Mal die Qualifikation nicht über eine festgelegte
Norm statt, sondern die besten Athleten und Athletinnen aus ganz Westfalen qualifizierten
sich für den Wettkampf. Im Kugelstoßen der männlichen Jugend U18 schaffte der
Stadtlohner David Hambrügge es unter die Top 14 in Westfalen und war somit für die
Meisterschaften startberechtigt. Voller Euphorie und Spannung, da es der erste Wettkampf
mit dem schwereren Stoßgewicht von 5kg war, startet Hambrügge gut in den Wettkampf.
Von Stoß zu Stoß gewann er mehr Sicherheit, was das primäre Ziel des Wettkampfes
darstellte. Eine besondere Herausforderung stellte die Wertung dar, die erstmalig
gemeinsam mit dem älteren Jahrgang in einer Einzeldisziplin stattfand. Doch David ließ sich
davon nicht beirren. Nur knapp verpasste er den Endkampf der besten 8 und wurde
schlussendlich mit einer souveränen Weite von 9,88m neunter der männlichen Jugend U18.
Der junge Athlet tritt mit einer weiteren positiven Erfahrung die Heimreise an, die Hoffnung
auf weitere gute Ergebnisse im Laufe der Saison macht, so Trainerin Jannah Wüpping.
Für sechs Nachwuchsathleten der Triathlon-Abteilung des SuS Stadtlohn ging es am vergangenen Sonntag in Luxemburg-City an den Start. Die Geschwister Ella, Paula und Bruno Krumbeck, Kim Alferink, Mats Völker und Leo Waldmann machten sich auf den langen Weg zum internationalen Aquathlon in Luxemburg Stadt.
Nach einem letzten Schwimmtraining am Samstagmorgen im heimischen Hallenbad ging die Reise dann nach dem Mittag mit einigen Eltern und Betreuern am Stadtlohner Schwimmbad los. Um das Rennen so angenehm wie möglich zu gestalten erfolgte die Anreise bereits am Samstag, um dann am Sonntag erholt und gut genährt vom Frühstück zum Sport-Komplex in Luxemburg zu fahren. Die Veranstaltung war als indoor Swim&Run im hochmodernen Sportkomplex in Luxemburg-Stadt ausgeschrieben, bei dem erst in einem im Keller gelegenen Schwimmbad geschwommen und dann auf einer 200 Meter Tartan-Bahn gelaufen wurde. Das besondere bei dem Event ist der Austragungsmodus über mehrere Vorläufe, Viertelfinale, Halbfinale bis zum Finale.
Den Auftakt machten Leo Waldmann um 10 Uhr im ersten Rennen des Tages, sein Wettkampf ging über 250m Schwimmen und 1000 Meter laufen. Beim Schwimmen noch im Mittelfeld liegend reichte es aber beim Laufen leider nicht für den direkten Einzug ins Viertelfinale, aber im Hoffnungslauf hatte Leo noch eine zweite Chance. Dort lief es zwar auch besser als im ersten Lauf, doch leider reichte es auch diesmal nicht für das Viertelfinale. Am Ende konnte sich Leo aber einen guten 8. Platz in seiner Altersklasse sichern. Bruno Krumbeck ging hier auch an den Start, doch er absolvierte nur das Schwimmen, eine aktuelle Wadenverletzung hinderte ihn noch daran den Wettkampf komplett zu absolvieren.
Als nächste war Kim Alferink über die gleiche Distanz an der Reihe. Auch bei ihr reichte es im ersten Lauf nicht für das direkte weiterkommen, doch im Hoffnungslauf konnte sie im Mittelfeld mitschwimmen und auch das Laufen lief deutlich besser. Am Ende sollte es aber dennoch nicht fürs Viertelfinale reichen, aufgrund eines Zusammenstoßes mit einer Konkurrentin wurde sie leider disqualifiziert.
Anschließend ging Paula Krumbeck an den Start (ebenfalls gleich Distanz). Wie schon ihre Teamkameraden konnte auch sie sich am Ende des ersten Laufes nicht direkt qualifizieren nach einem schlechten Wechsel und etwas zu langsamen Lauf. Auch im Hoffnungslauf lief das Schwimmen sehr gut und der Wechsel klappte diesmal besser, sie konnte ihre Zeit verbessern und war trotz des Ausscheidens insgesamt mit dem zweiten Lauf zufrieden.
Als letzte und Jüngste vom SuS gingen Ella Krumbeck und Mats Völker an den Start. Für sie ging es über 100 Meter Schwimmen und 600 Meter Laufen ins Rennen. Nach dem Schwimmen lag Ella auf Rang drei und konnte diesen bis Ziel verteidigen. Nach einer längeren Pause ging es für sie ins Finale über die gleiche Distanz. „Beim Schwimmen waren wir zu siebend auf einer Bahn weshalb es sehr eng war“, so Ella nach dem Wettkampf. Sie zeigte eine gute Leistung und belegte am Ende den 8. Platz und wurde Dritte in ihrer Altersklasse.
Mats startete sehr gut ins Rennen und kam im vorderen Feld aus dem Wasser, im Zielsprint konnte er den fünften Platz erzielen. Nach einer Pause ging es für ihn gleichzeitig mit Ella ins Finale. Er belegte am Ende den fünften Platz ebenfalls Rang drei in seiner Altersklasse.
Es war ein schönes Wochenende für alle Athleten und alle hatten sehr viel Spaß, die Reise zu dem Wettkampf hat sich gelohnt, nächstes Jahr kommen wir wieder, so das Fazit aller Teilnehmer.
Die Triathleten des SuS Stadtlohn stellten sich nach dem Sieg beim letzten Coesfelder 24-Stunden-Schwimmen 2020 zum dritten Mal am vergangenen Wochenende dem Kampf gegen die Uhr. Nach zwei Jahren Coronapause wurde das Marathonschwimmen unter neuem Namen als Wolfgang-Kemmerling-Cup zum 29. Mal ausgetragen. Nach Rang zwei 2019 und dem Sieg 2020 zeigten sie wieder eine gute Leistung und konnten mit dem dritten Rang erneut einen Podestplatz einfahren. Und in diesem Jahr war mit Didier Duret auch ein Einzelkämpfer des SuS am Start.
Die Triathlonabteilung des DJK Eintracht Coesfeld hatte wieder zum sogenannten Marathonschwimmen ins CoeBad eingeladen. Am Freitag ab 15 Uhr hieß es für insgesamt 15 Mannschaften und 14 Einzelschwimmer Start frei für die nächsten 24 Stunden so viele Meter zu absolvieren wie möglich. Dabei gingen die Teams mit jeweils zehn Teilnehmern ins Rennen, wobei immer nur ein Schwimmer im Wasser sein darf und mindestens eine Strecke von 100 Meter am Stück zu schwimmen hat.
Insgesamt zehn Triathleten vom SuS gingen an den Start, neben den neun im Team ging Didier Duret als Einzelschwimmer an den Start. Das Team komplettierte Maximilian Bausch, der auch schon 2020 mit dabei war. Für den SuS Triathlon dabei waren Michélle Alferink, Jürgen Gehling, Johannes Hatting, Michael Kappelhoff, Jens Liesner, Carolin Nordkamp, Enrico Meier, Alexander Rathmer, Olaf Steinhagen,
Die Triathleten starteten gut in den Wettkampf und lieferten sich von Beginn an ein Duell um die vorderen Plätze. Doch schnell setzte sich die W+F Münster vom Rest der Teams Meter für Meter ab. Doch auf den Plätzen dahinter ging es zunächst eng zu, in den ersten Stunden kämpften noch vier Mannschaften um die vorderen Plätze. Aber bis zur Halbzeit um 3 Uhr in der Nacht setzten sich die Stadtlohner gemeinsam mit den Wasserfreunden Dülmen mehr und mehr ab. In den folgenden Stunden waren jedoch auch die Dülmener zu stark für SuSler und der Vorsprung auf Rang zwei wuchs an. Jedoch festigten sie gleichzeitig den Platz drei und legten ebenso mehr Meter zum vierten Platz. Mit etwas weniger Druck als noch 2020 hielten sie ihren Stundenschnitt und konnten wieder die Marke von 100 Kilometer erzielen. Am Ende absolvierte die Mannschaft des SuS insgesamt 101.750 Meter in den 24 Stunden und damit 4.250 Meter hinter dem Sieger W+F Münster und 1.450 Meter hinter den Zweitplatzierten Wasserfreunden Dülmen.
Für Didier Duret ging es zum ersten Mal als Einzelkämpfer an den Start und die Herausforderung 24 Stunden durchzuhalten. Er hatte sich einen Plan zurechtgelegt und startete gleichmäßig mit einer 2000 Meterstrecke und anschließender Pause. Doch auch musste dann irgendwann mal eine Pause einlegen, und gerade im letzten Drittel der Zeit nach der Nacht wurden die Arme immer schwerer. Rund drei Stunden vor dem Ende pushten seine Teamkollegen ihn noch einmal mit dem Ziel die Lauf-Marathon Distanz von 42,2 Kilometer zu erreichen. Am Ende schaffte er genau dies, er schwamm 42.550 Meter und belegte damit den 6. Platz in der Einzelwertung. Dort gewann der Münsteraner Alexej Wall mit neuem Streckenrekord der Männer mit insgesamt 63.450 geschwommenen Metern.
Es war zwar wieder ein anstrengendes Event ohne viel Schlaf aber es hat den Teilnehmern wieder sehr viel Spaß gemacht, insbesondere die geschlossen starke Teamleistung ohne Ausfall haben wieder zu einem tollen Ergebnis geführt.
Am vergangenen Sonntag fand nach langer Abstinenz durch Corona wieder eine Ausbildung zum Wettkampfrichter für die Schwimmer des Turngau Münsterland statt. Insgesamt 45 Teilnehmer folgten der Einladung von Lothar Warnke nach Rheine um die Ausbildung zum Wettkampfrichter im Bereich Schwimmen zu absolvieren. Mit dabei auch die Mitglieder der SuS Schwimmabteilung Philipp Tenbusch, Mattis Cohaus, Sven Reining und Malte Upgang. Nach dem Unterricht und anschließender bestandener Prüfung können die vier nun für die kommenden Wettkämpfe als Kampfrichter-Anwärter zum Einsatz kommen und ihr gelerntes Wissen zum Einsatz bringen. Vielen Dank für Euer Engagement!
Für die Nachwuchsschwimmer des SuS Stadtlohn ging es nach über 2,5 Jahren wieder zu einem Wettkampf des Turngau Münsterland. Das Nachwuchsschwimmen würde im Holsterkampbad des TV Ibbenbüren ausgetragen.
Insgesamt 9 Schwimmer waren gemeldet, doch leider fehlten krankheitsbedingt gleich drei Athleten. Für die weiteren sechs ging es teilweise zum ersten Mal überhaupt zu einem Schwimmwettkampf, bedingt durch die Corona-Pandemie waren lange Zeit keine Wettkämpfe möglich.
Mit dabei waren Marleen Brockhoff, Amalia Brüning, Lena van Almsick, Lasse und Svea Kappelhoff und Jana Wolters, natürlich auch unterstützt von einigen Eltern und Betreuern. Es wurden natürlich viele neue Bestzeiten über die Strecken 25, 50 sowie 100 Meter Brust und Freistil aufgestellt. Dabei belegte Lasse Kappelhoff über 25m Freistil den 2. Platz sowie über 25m Brust den 3. Platz. Amalia Brüning belegte über 50m Brust den 3. Platz.
Am Ende wurden alle Teilnehmer mit einer Medaille und Urkunden geehrt. Alle Teilnehmer waren glücklich über die Teilnahme und freuen sich schon auf den nächsten Wettkampf.
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