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Lynn Wittland springt auf den 3.Platz im Weitsprung (W15) der westfälischen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften

Am 3.ten Tag der westfälischen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in der komplett
renovierten und teilweise umgestalteten Helmut-Körnig Halle in Dortmund konnte
dieses Mal Lynn Wittland vom SuS-Stadtlohn im Weitsprung der 15-jährigen
Mädchen (W15) am Samstag, den 28.Januar 2023 antreten.
Das Teilnehmerfeld generierte sich auch hier nach den neuen Regularien nicht über
eine gesetzte Mindest-Normleistung, sondern über eine vorher festgelegte maximale
Teilnehmerinnenzahl von 12 Athletinnen, wobei dann nach der jeweiligen
Bestleistung der ursprünglich 24 gemeldeten Athletinnen der „Cut“ nach der 12.ten
Athletin gezogen wurde. Lynn Wittland landete dabei mit Ihrer im Dezember 2022
erzielten Meldeleistung von 5,04m auf Platz 5 der Meldeliste.

Lynn startete mit soliden 4,56m in den Wettkampf, um dann im zweiten Versuch ihre
beste Weite von 4,98m zu erreichen. Auch der dritte Versuch landete mit 4,97 m sehr
nahe an ihrer Bestleistung aus dem 2.ten Durchgang. Damit erreichte Lynn dann auf
dem 2.ten Platz liegend sicher den Endkampf der besten 8 Athletinnen. In den
weiteren 2 Versuchen passte der Anlauf dann nicht so gut und sie verschenkte zu
viel Weite. Der letzte Versuch gelang dann mit 4,84m wieder besser. Sie blieb aber
auch damit unter ihrer Bestleistung aus dem 2.ten Durchgang und noch dazu sprang
eine zuvor hinter ihr platzierte Athletin im letzten Versuch auf 5,09m und verdrängte
Lynn damit auf den 3.ten Platz des Wettkampfs.

Aber das konnte die Freude über die mit dieser sehr guten Leistung und das damit
erzielte tolle Ergebnis von Lynn Wittland, dem betreuenden Trainer Heiner Strack
und dem „Mini-Fanclub“ bestehend aus dem Vater und einer mitgereisten Freundin
nicht schmälern.

Alles in allem also ein guter Start in die Leichtathletiksaison 2023.

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Starker Einstieg in die Hallensaison bei den Westfalenmeisterschaften für David Hambrügge

Endlich standen am vergangenen Samstag wieder die Westfalenmeisterschaften auf dem
Programm. Diesjährig fand zum ersten Mal die Qualifikation nicht über eine festgelegte
Norm statt, sondern die besten Athleten und Athletinnen aus ganz Westfalen qualifizierten
sich für den Wettkampf. Im Kugelstoßen der männlichen Jugend U18 schaffte der
Stadtlohner David Hambrügge es unter die Top 14 in Westfalen und war somit für die
Meisterschaften startberechtigt. Voller Euphorie und Spannung, da es der erste Wettkampf
mit dem schwereren Stoßgewicht von 5kg war, startet Hambrügge gut in den Wettkampf.
Von Stoß zu Stoß gewann er mehr Sicherheit, was das primäre Ziel des Wettkampfes
darstellte. Eine besondere Herausforderung stellte die Wertung dar, die erstmalig
gemeinsam mit dem älteren Jahrgang in einer Einzeldisziplin stattfand. Doch David ließ sich
davon nicht beirren. Nur knapp verpasste er den Endkampf der besten 8 und wurde
schlussendlich mit einer souveränen Weite von 9,88m neunter der männlichen Jugend U18.
Der junge Athlet tritt mit einer weiteren positiven Erfahrung die Heimreise an, die Hoffnung
auf weitere gute Ergebnisse im Laufe der Saison macht, so Trainerin Jannah Wüpping.

David Hambrügge bei den Westfalenmeisterschaften
Bild: David Hambrügge
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Weibliche C startet mit Sieg in die Meisterrunde

weibliche C-Jugend - SC Nordwalde

Nach der erfolgreichen Gruppenrunde im abgelaufenen Kalenderjahr erspielte die weibliche C-Jugend des SuS Stadtlohn am 1. Spieltag der Meisterrunde in der Münsterlandliga einen klaren 32:18 (15:7) Heimsieg gegen den SC Nordwalde.

Die Gäste aus Nordwalde spielten ihre Angriffe stets lange aus und versuchten mittels Kreuzungen und Übergängen die erste Abwehrreihe des SuS zu durchbrechen. Die Spielerinnen von Trainer Strohkamp/ Niebur standen in der Defensive aber gewohnt sicher, zeigten sich beweglich und aktiv und konnten so die Angriffsbemühungen des SC Nordwalde oftmals früh unterbinden. Aus dieser aktiven Abwehrarbeit wurden mehrfach Ballgewinne erzielt, die über schnelle Gegenstöße sicher im gegnerischen Tor landeten.

Der SuS spielte aber auch im gebundenen Spiel zumeist sehr druckvoll und zielstrebig auf das Tor der Gäste und kam so zu vielen Abschlussmöglichkeiten. Stadtlohn gelang somit nach der Weihnachtspause, trotz einer kurzen Anlaufphase in den Anfangsminuten, ein optimaler Start in die Meisterrunde. Am kommenden Wochenende reist der SuS zum Auswärtsspiel nach Emsdetten.

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Stadtlohner Triathlon-Jugend erfolgreich in Luxemburg

Für sechs Nachwuchsathleten der Triathlon-Abteilung des SuS Stadtlohn ging es am vergangenen Sonntag in Luxemburg-City an den Start. Die Geschwister Ella, Paula und Bruno Krumbeck, Kim Alferink, Mats Völker und Leo Waldmann machten sich auf den langen Weg zum internationalen Aquathlon in Luxemburg Stadt.

Nach einem letzten Schwimmtraining am Samstagmorgen im heimischen Hallenbad ging die Reise dann nach dem Mittag mit einigen Eltern und Betreuern am Stadtlohner Schwimmbad los. Um das Rennen so angenehm wie möglich zu gestalten erfolgte die Anreise bereits am Samstag, um dann am Sonntag erholt und gut genährt vom Frühstück zum Sport-Komplex in Luxemburg zu fahren. Die Veranstaltung war als indoor Swim&Run im hochmodernen Sportkomplex in Luxemburg-Stadt ausgeschrieben, bei dem erst in einem im Keller gelegenen Schwimmbad geschwommen und dann auf einer 200 Meter Tartan-Bahn gelaufen wurde. Das besondere bei dem Event ist der Austragungsmodus über mehrere Vorläufe, Viertelfinale, Halbfinale bis zum Finale.

Nachwuchsstarter des SuS Triathlon
Die Starter des SuS in Luxemburg

Den Auftakt machten Leo Waldmann um 10 Uhr im ersten Rennen des Tages, sein Wettkampf ging über 250m Schwimmen und 1000 Meter laufen. Beim Schwimmen noch im Mittelfeld liegend reichte es aber beim Laufen leider nicht für den direkten Einzug ins Viertelfinale, aber im Hoffnungslauf hatte Leo noch eine zweite Chance. Dort lief es zwar auch besser als im ersten Lauf, doch leider reichte es auch diesmal nicht für das Viertelfinale. Am Ende konnte sich Leo aber einen guten 8. Platz in seiner Altersklasse sichern. Bruno Krumbeck ging hier auch an den Start, doch er absolvierte nur das Schwimmen, eine aktuelle Wadenverletzung hinderte ihn noch daran den Wettkampf komplett zu absolvieren.

Als nächste war Kim Alferink über die gleiche Distanz an der Reihe. Auch bei ihr reichte es im ersten Lauf nicht für das direkte weiterkommen, doch im Hoffnungslauf konnte sie im Mittelfeld mitschwimmen und auch das Laufen lief deutlich besser. Am Ende sollte es aber dennoch nicht fürs Viertelfinale reichen, aufgrund eines Zusammenstoßes mit einer Konkurrentin wurde sie leider disqualifiziert.

Anschließend ging Paula Krumbeck an den Start (ebenfalls gleich Distanz). Wie schon ihre Teamkameraden konnte auch sie sich am Ende des ersten Laufes nicht direkt qualifizieren nach einem schlechten Wechsel und etwas zu langsamen Lauf. Auch im Hoffnungslauf lief das Schwimmen sehr gut und der Wechsel klappte diesmal besser, sie konnte ihre Zeit verbessern und war trotz des Ausscheidens insgesamt mit dem zweiten Lauf zufrieden.

Als letzte und Jüngste vom SuS gingen Ella Krumbeck und Mats Völker an den Start. Für sie ging es über 100 Meter Schwimmen und 600 Meter Laufen ins Rennen. Nach dem Schwimmen lag Ella auf Rang drei und konnte diesen bis Ziel verteidigen. Nach einer längeren Pause ging es für sie ins Finale über die gleiche Distanz. „Beim Schwimmen waren wir zu siebend auf einer Bahn weshalb es sehr eng war“, so Ella nach dem Wettkampf. Sie zeigte eine gute Leistung und belegte am Ende den 8. Platz und wurde Dritte in ihrer Altersklasse.

Mats startete sehr gut ins Rennen und kam im vorderen Feld aus dem Wasser, im Zielsprint konnte er den fünften Platz erzielen. Nach einer Pause ging es für ihn gleichzeitig mit Ella ins Finale. Er belegte am Ende den fünften Platz ebenfalls Rang drei in seiner Altersklasse.

Es war ein schönes Wochenende für alle Athleten und alle hatten sehr viel Spaß, die Reise zu dem Wettkampf hat sich gelohnt, nächstes Jahr kommen wir wieder, so das Fazit aller Teilnehmer.

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SuS-Triathleten auf dem Podest beim 24-Stunden-Schwimmen in Coesfeld

Die Triathleten des SuS Stadtlohn stellten sich nach dem Sieg beim letzten Coesfelder 24-Stunden-Schwimmen 2020 zum dritten Mal am vergangenen Wochenende dem Kampf gegen die Uhr. Nach zwei Jahren Coronapause wurde das Marathonschwimmen unter neuem Namen als Wolfgang-Kemmerling-Cup zum 29. Mal ausgetragen. Nach Rang zwei 2019 und dem Sieg 2020 zeigten sie wieder eine gute Leistung und konnten mit dem dritten Rang erneut einen Podestplatz einfahren. Und in diesem Jahr war mit Didier Duret auch ein Einzelkämpfer des SuS am Start.

Team SuS Stadtlohn Triathlon
Teilnehmer SuS Triathlon

Die Triathlonabteilung des DJK Eintracht Coesfeld hatte wieder zum sogenannten Marathonschwimmen ins CoeBad eingeladen. Am Freitag ab 15 Uhr hieß es für insgesamt 15 Mannschaften und 14 Einzelschwimmer Start frei für die nächsten 24 Stunden so viele Meter zu absolvieren wie möglich. Dabei gingen die Teams mit jeweils zehn Teilnehmern ins Rennen, wobei immer nur ein Schwimmer im Wasser sein darf und mindestens eine Strecke von 100 Meter am Stück zu schwimmen hat.

Insgesamt zehn Triathleten vom SuS gingen an den Start, neben den neun im Team ging Didier Duret als Einzelschwimmer an den Start. Das Team komplettierte Maximilian Bausch, der auch schon 2020 mit dabei war. Für den SuS Triathlon dabei waren Michélle Alferink, Jürgen Gehling, Johannes Hatting, Michael Kappelhoff, Jens Liesner, Carolin Nordkamp, Enrico Meier, Alexander Rathmer, Olaf Steinhagen,

Mannschaft SuS Triathlon
Mannschaft SuS Triathlon

Die Triathleten starteten gut in den Wettkampf und lieferten sich von Beginn an ein Duell um die vorderen Plätze. Doch schnell setzte sich die W+F Münster vom Rest der Teams Meter für Meter ab. Doch auf den Plätzen dahinter ging es zunächst eng zu, in den ersten Stunden kämpften noch vier Mannschaften um die vorderen Plätze. Aber bis zur Halbzeit um 3 Uhr in der Nacht setzten sich die Stadtlohner gemeinsam mit den Wasserfreunden Dülmen mehr und mehr ab. In den folgenden Stunden waren jedoch auch die Dülmener zu stark für SuSler und der Vorsprung auf Rang zwei wuchs an. Jedoch festigten sie gleichzeitig den Platz drei und legten ebenso mehr Meter zum vierten Platz. Mit etwas weniger Druck als noch 2020 hielten sie ihren Stundenschnitt und konnten wieder die Marke von 100 Kilometer erzielen. Am Ende absolvierte die Mannschaft des SuS insgesamt 101.750 Meter in den 24 Stunden und damit 4.250 Meter hinter dem Sieger W+F Münster und 1.450 Meter hinter den Zweitplatzierten Wasserfreunden Dülmen.

Impression Halle Bild Siegerehrung
Team
Didier Duret
Einzelschwimmer Didier Duret

Für Didier Duret ging es zum ersten Mal als Einzelkämpfer an den Start und die Herausforderung 24 Stunden durchzuhalten. Er hatte sich einen Plan zurechtgelegt und startete gleichmäßig mit einer 2000 Meterstrecke und anschließender Pause. Doch auch musste dann irgendwann mal eine Pause einlegen, und gerade im letzten Drittel der Zeit nach der Nacht wurden die Arme immer schwerer. Rund drei Stunden vor dem Ende pushten seine Teamkollegen ihn noch einmal mit dem Ziel die Lauf-Marathon Distanz von 42,2 Kilometer zu erreichen. Am Ende schaffte er genau dies, er schwamm 42.550 Meter und belegte damit den 6. Platz in der Einzelwertung. Dort gewann der Münsteraner Alexej Wall mit neuem Streckenrekord der Männer mit insgesamt 63.450 geschwommenen Metern.

Ergebnisliste

Es war zwar wieder ein anstrengendes Event ohne viel Schlaf aber es hat den Teilnehmern wieder sehr viel Spaß gemacht, insbesondere die geschlossen starke Teamleistung ohne Ausfall haben wieder zu einem tollen Ergebnis geführt.

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Weibliche C siegt zum Jahresabschluss

Die weibliche C-Jugend des SuS Stadtlohn reiste am dritten Adventswochenende nach Münster, um gegen SV Concordia Albachten das letzte Spiel des Jahres zu bestreiten. Es war zugleich das letzte Spiel in der Gruppe 1 der Münsterlandliga für den SuS.
Aufgrund der Tabellensituation lag die Favoritenrolle klar auf Stadtlohner Seite. Hinzu kam, dass der Gastgeber aus Albachten das Spiel wegen einiger Krankheitsfälle nicht in Bestbesetzung angehen konnte. Dies hinderte die Hausherrinnen aber nicht daran, mutig und engagiert die Partie zu eröffnen. Zeitgleich präsentierte sich der SuS zunächst etwas nachlässig und war in der Anfangsphase noch nicht bei 100 Prozent. In der Folge blieb das Spiel bis zur 13. Minute beim Stand von 8:10 ausgeglichen. Durch einen 5:0-Lauf binnen vier Minuten setze sich der SuS dann erstmals ab. Bis zur Halbzeit konnte die Führung auf 9:22 ausgebaut werden. Viele der Tore konnten in dieser Phase durch Ballgewinne und darauf folgende Tempogegenstöße erzielt werden.

In der zweiten Halbzeit blieben die Kräfteverhältnisse unverändert. Der Gastgeber aus Albachten spielte weiterhin mutig und erzielte einige gut herausgespielte Treffer, hatte der Spielstärke des SuS an diesem Tag aber nicht viel entgegen zu setzen. Die Mannschaft von Trainer Strohkamp kam aus einer sicheren Abwehr heraus zu einigen Gegenstoßtoren, konnte aber auch über gute Kombinationen aus dem gebundenen Spiel heraus die Führung ausbauen. Am Ende gewannen die Gäste aus Stadtlohn das Spiel sehr deutlich mit 22:42. Der SuS Stadtlohn beendet das Jahr 2022 somit auf Platz eins der Tabelle. Besonders erfreulich daran: der SuS blieb in allen Spielen frei von Verlustpunkten, was für die Meisterrunde im kommenden Jahr sicherlich ein Vorteil sein wird.

Die weibliche C-Jugend bedankt sich für die große Unterstützung der Eltern und Zuschauer und wünscht allen eine schöne Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Neue Kampfrichter für die SuS Schwimmabteilung

Am vergangenen Sonntag fand nach langer Abstinenz durch Corona wieder eine Ausbildung zum Wettkampfrichter für die Schwimmer des Turngau Münsterland statt. Insgesamt 45 Teilnehmer folgten der Einladung von Lothar Warnke nach Rheine um die Ausbildung zum Wettkampfrichter im Bereich Schwimmen zu absolvieren. Mit dabei auch die Mitglieder der SuS Schwimmabteilung Philipp Tenbusch, Mattis Cohaus, Sven Reining und Malte Upgang. Nach dem Unterricht und anschließender bestandener Prüfung können die vier nun für die kommenden Wettkämpfe als Kampfrichter-Anwärter zum Einsatz kommen und ihr gelerntes Wissen zum Einsatz bringen. Vielen Dank für Euer Engagement!

von links: Philipp Tenbusch, Mattis Cohaus, Sven Reining, Malte Upgang

 

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Männliche A-Jugend feiert zweiten Saisonsieg

Männliche A-Jugend gewinnt in Mettingen

In der Tüötten-Sporthalle in Mettingen gewann unsere männliche A-Jugend am Samstagabend mit 22:29 gegen die JSG Mettingen-Recke.
Die erste Aktion der Stadtlohner war ein verworfener 7m – trotzdem erwischte man den besseren Start und führte nach 8 Minuten mit 0:3. Aus einem intelligenten Abwehrsystem heraus holte man sich die Bälle und nutzte die Chancen, die sich im Angriff boten, effektiv. Mit einer komfortablen 9:14-Führung ging es in die Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit machte es der SuS zwischenzeitlich unnötig spannend. Für 5 Minuten hatte man kurz die Kontrolle über das Spiel verloren. Die Mettinger kamen so bis auf 2 Tore wieder heran. Durch einen überragenden Finn Oing gewann man aber wieder die Oberhand und entführte verdient 2 Punkte aus dem Tecklenburger Land.

Neben Finn Oing stachen noch Mats Dördelmann, Simon Vennemann und Jan Wullers hervor. Letztere zwei vor allem durch ihren unermüdlichen Einsatz in der Abwehr. An diese Leistung will man nun im kommenden Heim-Derby gegen den TV Vreden anschließen. Sonntag, 11.12. um 17:00 Uhr in der Festung Burghölle.

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SuS Schwimmer beim Nachwuchsschwimmen des TGM in Ibbenbüren am Start

Für die Nachwuchsschwimmer des SuS Stadtlohn ging es nach über 2,5 Jahren wieder zu einem Wettkampf des Turngau Münsterland. Das Nachwuchsschwimmen würde im Holsterkampbad des TV Ibbenbüren ausgetragen.

Insgesamt 9 Schwimmer waren gemeldet, doch leider fehlten krankheitsbedingt gleich drei Athleten. Für die weiteren sechs ging es teilweise zum ersten Mal überhaupt zu einem Schwimmwettkampf, bedingt durch die Corona-Pandemie waren lange Zeit keine Wettkämpfe möglich.

Mit dabei waren Marleen Brockhoff, Amalia Brüning, Lena van Almsick, Lasse und Svea Kappelhoff und Jana Wolters, natürlich auch unterstützt von einigen Eltern und Betreuern. Es wurden natürlich viele neue Bestzeiten über die Strecken 25, 50 sowie 100 Meter Brust und Freistil aufgestellt. Dabei belegte Lasse Kappelhoff über 25m Freistil den 2. Platz sowie über 25m Brust den 3. Platz. Amalia Brüning belegte über 50m Brust den 3. Platz.

Am Ende wurden alle Teilnehmer mit einer Medaille und Urkunden geehrt. Alle Teilnehmer waren glücklich über die Teilnahme und freuen sich schon auf den nächsten Wettkampf.

Teilnehemer in Ibbenbüren
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SuS Triathlonnachwuchs bei den Deutschen Crosslaufmeisterschaften am Start

Für die Nachwuchstriathleten Ella und Bruno Krumbeck sowie Kim Alferink ging es am Samstag zur Deutschen Meisterschaft im Crosslauf ins niedersächsische Löningen. Krankheitsbedingt nicht am Start waren die Teamkollegen Paula Krumbeck und Mats Völker. Als Supporter mit dabei war auch noch Leo Waldmann.

von links: Bruno Krumbeck, Kim Alferink, Ella Krumbeck, Leo Waldmann

Als erste vom SuS ging es für Ella in einem begleitenden Rahmenwettkampf über 1,3 Kilometer an den Start. Sie zeigte ein gutes Rennen und erreichte nach 5:45 Minuten glücklich als 3. das Ziel. Nach ihr war Kim über die Distanz von 2,3km an der Reihe, sie lief nach 11:14 Minuten als 13. Ins Ziel.

Nach einer Pause startete dann Bruno über die Strecke von 4,1 Kilometer. Er ging in einem Starterfeld von 104 Läufern ins Rennen. Durch das recht große Starterfeld gab es ein großes Gedränge, aber er setzte sich gut durch. Als die erste Kurve geschafft war ging es für Bruno, wie zuvor auch bei Ella und Kim, auf eine Strecke mit Heuballen und Hügeln. Als auch das alles geschafft war ging es auf die ca. 200m lange „Zielgerade“ die er aber erst nach der dritten Runde im Ziel beenden durfte. Am Ende lief er nach einem harten Rennen unter vielen Spezialisten in einer Zeit von 14:15 Minuten als 26. ins Ziel. „Nach dem Rennen brauchte ich erstmal eine Minute, um überhaupt ein Wort herauszubringen. Ich habe zwar damit gerechnet, dass es anstrengend wird, aber dass es so heftig wird hätte ich echt nicht gedacht“, so Krumbecks Worte nach dem Rennen.