Hier die Bildergalerie vom diesjährigen Citylauf.
Wir bedanken uns bei der Firma Kemper für die Unterstützung.
Nächstes Jahr begrüßen wir Euch zum 20. Stadtlohner Kemper-Citylauf.
Kategorie: Triathlon
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Bruno Krumbeck ist Deutscher Vize-Meister im Duathlon
Bruno Krumbeck ist Deutscher Vize-Meister im Duathlon
Im Zuge der deutschen Duathlon Meisterschaft verschlug es den Stadtlohner Triathleten Bruno Krumbeck vom SuS Stadtlohn am vergangenen Wochenende nach Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt. Um am Sonntag optimal vorbereitet zu sein, machten sich Trainer Gerrit Völker und Bruno bereits am Samstag auf den Weg in den Osten Deutschlands. Gemeinsam mit den Junioren ging es für Bruno und die Altersklasse Jugend A ins Rennen über 2 Kilometer Laufen, 21 Kilometer Radfahren und nochmals 5 Kilometer Laufen.
Nach der kurzen Anfahrt zum Wettkampfgelände viel dann am Sonntag um 12 Uhr der Startschuss für die Rund 40 Athleten. Beim ersten Laufen konnte Bruno das Rennen gleich von Anfang an dominieren und ging als Erster in die Wechselzone um diese nach dem Wechsel auch als Führender wieder zu verlassen. Schnell bildete sich eine 14-köpfige Führungsgruppe um Bruno, die Gruppe konnte ihren Abstand zur zweiten Gruppe zügig weiter ausbauen auf den drei Radrunden. Trotz einiger versuchter Attacken war an ein ausreißen leider nicht möglich und nach 21 chaotischen Kilometern erreichte Bruno mit etwa 10 Kontrahenten die Wechselzone.
Gemeinsam mit dem späteren Sieger Kjell Brandt aus Sachsen konnte sich Bruno schon im ersten von den 5 abschließenden Kilometern leicht absetzen. Auf den letzten beiden Runden zog sein Gegner nochmal das Tempo an und Bruno zollte seiner Führungsarbeit in den ersten beiden Abschnitten Tribut und musste abreißen lassen. Durch den Wendepunktkurs hatte er aber seine Verfolger gut im Blick, mit 24 Sekunden Rückstand auf den Sieger und 11 Sekunden Vorsprung auf den dritten lief er in der Gesamtzeit von 58:50 Minuten zur sehr verdienten Deutschen Vizemeisterschaft.
„Die Nervosität vor dem Rennen war natürlich schon etwas höher als normal, man startet eben nicht jeden Tag bei einer DM. Klar hätte ich auch gerne die Saison mit einem nationalen Tittel begonnen. Aber Kjell hat heute einfach auch mal saustark abgeliefert- Glückwunsch. Ich bin aber in großen und ganzen sehr zufrieden mit meiner Performance. Duathlon und ich haben eher eine durchwachsene Beziehung bisher, deswegen bin ich schon auch stolz mit der Vizemeisterschaft. Und in zwei Wochen startet meine eigentliche Saison mit dem ersten DTU-Triathlon in Forst, also wenn ich dort nur einen Platz besser bin wie heute, passt das schon” bilanzierte Bruno sein Rennen.
Stadtlohner Triathlon-Nachwuchs beim Duathlon NWC in Hamm
Am vergangenen Samstag ging es für die drei Triathletinnen Kim Alferink und die Geschwister Paula und Ella Krumbeck zum Duathlon im Rahmen des Nachwuchscup NRWTV nach Hamm. In einem Qualifikationsrennen wurden die Startplätze für das A- und B-Finale vergeben.
Das erste Rennen startete für die drei vom SuS das erste Mal der Startschuss über die Distanzen 800 Meter Laufen, 3,1 Kilometer Radfahren und zum Abschluss noch einmal 400 Meter Laufen. Ella erreichte als Erste nach 12:10 Minuten das Ziel, und qualifizierte sich damit für das A-Finale. Für Paula lief es insgesamt auch gut, sie folgte in 12:48 Minuten ins Ziel. Und auch Kim war mehr oder weniger zufrieden mit ihrem Lauf. „Das Laufen lief besser als erwartet aber beim zweiten Wechsel bin ich nicht in meine Laufschuhe gekommen, sodass Paula mich noch überholt hat und ich mit 4 Sekunden Rückstand zu ihr ins Ziel kam“, so Kim nach dem Rennen. Für Paula und Kim reichte es leider nicht für das A-Finale.
Ella bereitete sich nun auf ihr Finale vor, Kim und Paula auf das Platzierungsrennen, welches vor dem Finale startete. Kim zeigte jetzt ein sehr gutes Rennen, im ersten Lauf kämpfte sie sich direkt an die Spitze und auch nach dem Wechsel, wo sie sich noch überholen ließ, war sie wieder an der Spitze und diese Position hielt sie auch bis ins Ziel. Bei Paula war das Laufen nicht ganz so gut, aber auf dem Rad konnte sie noch einige Plätze gut machen und belegte am Ende Platz sieben. Ella spürte in ihrem Rennen den bereits absolvierten Lauf, insgesamt kam sie dann als Siebte in ihrer Altersklasse ins Ziel. „Beim zweiten Lauf habe ich auf jeden Fall gemerkt das ich schon einmal gestartet bin, denn meine Beine waren ein bisschen schwerer als beim ersten Lauf“, so Ella nach ihrem zweiten Lauf.
Bruno Krumbeck siegt beim 1. Volksbank Run in Gescher
Am vergangenen Freitag ging es für insgesamt acht Triathleten des SuS Stadtlohn zum 1. Volksbank Run nach Gescher. Für alle ging es über die 5 Kilometer Strecke. Der Wettergott hatte es für die Läufer nicht zum besten gestellt, passend zum Start setzte leichter Regen ein und die Streckenteile in der Innenstadt wurden an einigen Stellen damit leicht rutschig. Aber am Ende ist alles gut gegangen und alle haben wohlbehalten das Ziel erreicht.
Bruno Krumbeck ging in der Team- und Firmenwertung für seinen Sponsor, die Firma Group24, an den Start. Von Beginn an bestimmte er das Tempo, nach einer Runde zerfiel die 4er Führungsgruppe und er ging mit einem Kontrahenten in die 2. Laufrunde. Aber auch der konnte nicht mehr lange folgen, in einer hervorragenden Zeit von 15:44 Minuten erreichte er mit 20 Sekunden Vorsprung das Ziel am Rathaus.
Die vier Läufer:innen Michelle Alferink, Enrico Meier, Jens Liesner und Leo Waldmann hatten sich für die Team-Wertung gemeldet. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnten sie den 3. Platz in der Team-Wertung erzielen. Jens Liesner erreichte in 19:31 Minuten (10. Platz) als Erster des Teams das Ziel, gefolgt von Johannes Hatting (19:59, 14. Platz), Leo Waldmann (20:11, 17. Platz) und Michelle Alferink (21:23). Michelle belegte in der 5km Wertung bei den Frauen damit den 3. Platz.
Mit dabei für den SuS waren auch noch Nachwuchstriathlet Mats Völker und sein Bruder Paul. Auch sie zeigten eine gute Leistung und liefen nach 20:30 Minuten ins Ziel. Komplettiert wurden die Ergebnisse des SuS von Enrico Meier, er erreichte nach 23:44 Minuten das Ziel.
Ergebnisse: https://my.raceresult.com/232383/
Ella Krumbeck und Mats Völker belegen 3. Platz in Düren
Am vergangenen Sonntag ging es für die drei Nachwuchstriathleten Kim Alferink, Ella Krumbeck und Mats Völker zum Wettkampf nach Düren. Es standen die Disziplinen Schwimmen Laufen und Rumpfstabilität auf dem Programm.
Gestartet wurde im Schwimmbecken, für Mats und Ella ging es als Erstes über die 50 Meter Sprint. Ella schlug nach 34 Sekunden an, Mats folgte mit nur zwei Sekunden Abstand. Auch Kim hatte die 50 Meter zu absolvieren, sie erreichte nach 31 Sekunden die Strecke.
In der nächsten Disziplin ging es um einen Wasserkomplextest, bedeutet in direkter Abfolge 50m Beine, 50m Brust, jeweils 25m einarmig rechts und links und abschließend 50m Freistil schwimmen. Ella erreichte hier nach 3:29 Minuten das Ziel, Mats benötigte 3:47 Minuten. Beide waren zufrieden mit ihren Schwimmleistungen und warteten jetzt auf den Bourban Test, das ist ein Rumpfkrafttest.
Für Kim ging es nach der Sprintstrecke noch über die 400 Meter Distanz, sie benötigte glatte sechs Minuten für die Strecke. „Mit meiner Schwimmzeit bin ich nicht zufrieden, da meine Bestzeit bei deutlich unter sechs Minuten liegt, aber es könnte daran liegen das ich vorher krank und verletzt war“, so ihr Fazit nach dem schwimmen.
Anschließend ging es dann für alle zum besagten Bourban Test, bei dem im Unterarmstütz abwechselnd die Beine so lange wie möglich angehoben werden müssen. Kim wurde durch eine falsche Ausführung nach 1:05 Minuten unterbrochen, Ella hat 2:20 Minuten und Mats 2:30 Minuten durchgehalten.
Zum Abschluss ging es rüber ins Stadion. Ella und Mats hatten 1000 Meter zu Laufen, Kim ließ diese Übung aufgrund einer Verletzung aus. Mats lief die 1000m in 3:30 Minuten und Ella folgte direkt dahinter in 3:31 Minuten. Damit belegten am Ende beide in der Gesamtwertung den 3. Platz. Nach einem langen Tag kam das Team zwar müde aber zufrieden und erfolgreich nach Hause.
Kim Alferink und Paula Krumbeck erfolgreich über 5km beim Sandhasenlauf
Am vergangenen Wochenende waren Kim Alferink und Paula Krumbeck beim 6. Altstätter Sandhasenlauf am Start. Um 13:30 Uhr fiel der Startschuss für die 5 Kilometer Strecke die beide Stadtlohner Triathletinnen vom SuS Stadtlohn Laufen hatten.
Paula erreichte das Ziel nach 23:46 Minuten und Kim genau 3 Minuten später in 26:46 Minuten. In der weiblichen Konkurrenz belegten sie damit die Plätze 5 und 15. In der Altersklasse weibliche Jugend U16 belegte den 2. Platz und Kim Alferink belegte Rang 3. „Für meinen ersten 5 Kilometer Lauf war die Zeit in Ordnung. Mein Ziel von 25 Minuten habe ich zwar nicht erreicht aber ich musste mich auch erstmal auf die neue Distanz einstellen“, so Kim nach dem Rennen. Auch Paula war mit Ihrer Leistung zufrieden.
Mit am Start vom SuS Triathlon war auch noch Michelle Alferink, sie lief gemeinsam mit Kim ins Ziel.
Ergenisse: https://my.raceresult.com/231554/results
Bruno Krumbeck läuft Bestzeit in Leverkusen
Am vergangenen Sonntag nahm Bruno Krumbeck vom SuS Stadtlohn Triathlon am Lauf „Rund ums Bayer Kreuz“ in Leverkusen teil. Das Rennen bot nicht nur eine schnelle Strecke, sondern auch eine Vielzahl an schnellen Läufern, was für Bruno die perfekte Gelegenheit war, sein Ziel von einer neuen Bestzeit von unter 16 Minuten über die 5 Kilometer zu erreichen.
Nach dem Startschuss um 10:45 Uhr trennte sich das Feld schnell und der führende Läufer war bald außer Sichtweite. Bruno befand sich jedoch in einer achtköpfigen Verfolgergruppe, deren Tempo so hoch war, dass die 16 Minuten Marke weit unterboten werden würde.
Nach der ersten Runde musste er jedoch zusammen mit zwei weiteren Athleten die Gruppe ziehen lassen. Das Tempo der zweiten Runde zwar langsamer als das der ersten, aber auf dem letzten Kilometer zog Bruno das Tempo noch einmal an und kam schließlich in einer hervorragenden Zeit von 15:46 Minuten als 19. In dem erlesenen Feld ins Ziel, womit er sein Tagesziel erreicht hat.
SuS Triathlon-Nachwuchs beim Swim & Run in Ratingen
Für den Triathlon-Nachwuchs vom SuS Stadtlohn ging es am Wochenende zu einem Swim & Run nach Ratingen. Die Geschwister Bruno, Paula und Ella Krumbeck sowie Kim Alferink und Mats Völker brachen bereits früh morgens in Richtung Ratingen auf. Für Bruno Krumbeck war es gleichzeitig auch eine Sichtung des Landeskaders für 2024.
Für die ersten Stadtlohner ging es über die Distanz von 200 Meter beim Schwimmen und 1000 Meter Lauf. Für Ella Krumbeck und Mats Völker ging es zuerst ins Wasser. Ella zeigte eine solide Leistung schlug nach einer Zeit von 2:55 Minuten an, Mats war sehr nervös und trotz einer guten Zeit von 3:01 Minuten nicht zufrieden, aber er ließ sich nicht unterkriegen und bereitete sich auf das Laufen vor. Der Lauf lief dann auch besser bei ihm, nach 3:31 Minuten lief er zufrieden ins Ziel. Und auch bei Ella erreichte mit 3:40 Minuten eine gute Zeit, sie belegte am Ende den 4. Platz.
Im nächsten Block ging es dann für Paula und Kim über die gleichen Distanzen an den Start. Beide erreichten nach 2:40 Minuten das Ziel, trotz Schwierigkeiten bei Kim mit ihr Badekappe die sie unterwegs verlor, und stellten damit neue Bestzeiten auf. Für Kim war der Lauf der erste Wettkampf nach einer Verletzung am Fuß, doch es ging ganz gut und als sie nach ca. 4 Minuten das Ziel erreichte war sie froh, dass sie gelaufen ist. Insgesamt reichte es bei ihr für den 3. Platz ihres Jahrgangs. Auch Paula benötigte knapp 4 Minuten für die 1000 Meter, beide waren am Ende zufrieden über ihre Leistungen und auch sehr erstaunt und überrascht über ihre fast gleichen Zeiten.
Für Bruno Krumbeck ging in Ratingen auch darum sich bei der Kadersichtung für den Landeskader 2024 von seiner guten Seite zu zeigen. Mit einer Zeit von 4:31 Minuten über 400 Meter zeigte er bereits im Wasser was er kann, die Schwimm-Wertung beendete er als Bester und unterbot die Kadernorm auch um ca. 15 Sekunden. Nach einer 2-stündigen Pause ging es dann im letzten Laufstart des Tages auf die neue Tartanbahn des Ratinger Triathlon-Teams. Auch hier setzte Bruno sich an die Spitze und sicherte sich somit den Gesamtsieg. Zudem hat er somit den ersten Teil für die Qualifizierung des Landeskaders 2024 bereits geschafft.
Stadtlohner Triathlon-Jugend erfolgreich in Luxemburg
Für sechs Nachwuchsathleten der Triathlon-Abteilung des SuS Stadtlohn ging es am vergangenen Sonntag in Luxemburg-City an den Start. Die Geschwister Ella, Paula und Bruno Krumbeck, Kim Alferink, Mats Völker und Leo Waldmann machten sich auf den langen Weg zum internationalen Aquathlon in Luxemburg Stadt.
Nach einem letzten Schwimmtraining am Samstagmorgen im heimischen Hallenbad ging die Reise dann nach dem Mittag mit einigen Eltern und Betreuern am Stadtlohner Schwimmbad los. Um das Rennen so angenehm wie möglich zu gestalten erfolgte die Anreise bereits am Samstag, um dann am Sonntag erholt und gut genährt vom Frühstück zum Sport-Komplex in Luxemburg zu fahren. Die Veranstaltung war als indoor Swim&Run im hochmodernen Sportkomplex in Luxemburg-Stadt ausgeschrieben, bei dem erst in einem im Keller gelegenen Schwimmbad geschwommen und dann auf einer 200 Meter Tartan-Bahn gelaufen wurde. Das besondere bei dem Event ist der Austragungsmodus über mehrere Vorläufe, Viertelfinale, Halbfinale bis zum Finale.
Den Auftakt machten Leo Waldmann um 10 Uhr im ersten Rennen des Tages, sein Wettkampf ging über 250m Schwimmen und 1000 Meter laufen. Beim Schwimmen noch im Mittelfeld liegend reichte es aber beim Laufen leider nicht für den direkten Einzug ins Viertelfinale, aber im Hoffnungslauf hatte Leo noch eine zweite Chance. Dort lief es zwar auch besser als im ersten Lauf, doch leider reichte es auch diesmal nicht für das Viertelfinale. Am Ende konnte sich Leo aber einen guten 8. Platz in seiner Altersklasse sichern. Bruno Krumbeck ging hier auch an den Start, doch er absolvierte nur das Schwimmen, eine aktuelle Wadenverletzung hinderte ihn noch daran den Wettkampf komplett zu absolvieren.
Als nächste war Kim Alferink über die gleiche Distanz an der Reihe. Auch bei ihr reichte es im ersten Lauf nicht für das direkte weiterkommen, doch im Hoffnungslauf konnte sie im Mittelfeld mitschwimmen und auch das Laufen lief deutlich besser. Am Ende sollte es aber dennoch nicht fürs Viertelfinale reichen, aufgrund eines Zusammenstoßes mit einer Konkurrentin wurde sie leider disqualifiziert.
Anschließend ging Paula Krumbeck an den Start (ebenfalls gleich Distanz). Wie schon ihre Teamkameraden konnte auch sie sich am Ende des ersten Laufes nicht direkt qualifizieren nach einem schlechten Wechsel und etwas zu langsamen Lauf. Auch im Hoffnungslauf lief das Schwimmen sehr gut und der Wechsel klappte diesmal besser, sie konnte ihre Zeit verbessern und war trotz des Ausscheidens insgesamt mit dem zweiten Lauf zufrieden.
Als letzte und Jüngste vom SuS gingen Ella Krumbeck und Mats Völker an den Start. Für sie ging es über 100 Meter Schwimmen und 600 Meter Laufen ins Rennen. Nach dem Schwimmen lag Ella auf Rang drei und konnte diesen bis Ziel verteidigen. Nach einer längeren Pause ging es für sie ins Finale über die gleiche Distanz. „Beim Schwimmen waren wir zu siebend auf einer Bahn weshalb es sehr eng war“, so Ella nach dem Wettkampf. Sie zeigte eine gute Leistung und belegte am Ende den 8. Platz und wurde Dritte in ihrer Altersklasse.
Mats startete sehr gut ins Rennen und kam im vorderen Feld aus dem Wasser, im Zielsprint konnte er den fünften Platz erzielen. Nach einer Pause ging es für ihn gleichzeitig mit Ella ins Finale. Er belegte am Ende den fünften Platz ebenfalls Rang drei in seiner Altersklasse.
Es war ein schönes Wochenende für alle Athleten und alle hatten sehr viel Spaß, die Reise zu dem Wettkampf hat sich gelohnt, nächstes Jahr kommen wir wieder, so das Fazit aller Teilnehmer.
SuS-Triathleten auf dem Podest beim 24-Stunden-Schwimmen in Coesfeld
Die Triathleten des SuS Stadtlohn stellten sich nach dem Sieg beim letzten Coesfelder 24-Stunden-Schwimmen 2020 zum dritten Mal am vergangenen Wochenende dem Kampf gegen die Uhr. Nach zwei Jahren Coronapause wurde das Marathonschwimmen unter neuem Namen als Wolfgang-Kemmerling-Cup zum 29. Mal ausgetragen. Nach Rang zwei 2019 und dem Sieg 2020 zeigten sie wieder eine gute Leistung und konnten mit dem dritten Rang erneut einen Podestplatz einfahren. Und in diesem Jahr war mit Didier Duret auch ein Einzelkämpfer des SuS am Start.
Die Triathlonabteilung des DJK Eintracht Coesfeld hatte wieder zum sogenannten Marathonschwimmen ins CoeBad eingeladen. Am Freitag ab 15 Uhr hieß es für insgesamt 15 Mannschaften und 14 Einzelschwimmer Start frei für die nächsten 24 Stunden so viele Meter zu absolvieren wie möglich. Dabei gingen die Teams mit jeweils zehn Teilnehmern ins Rennen, wobei immer nur ein Schwimmer im Wasser sein darf und mindestens eine Strecke von 100 Meter am Stück zu schwimmen hat.
Insgesamt zehn Triathleten vom SuS gingen an den Start, neben den neun im Team ging Didier Duret als Einzelschwimmer an den Start. Das Team komplettierte Maximilian Bausch, der auch schon 2020 mit dabei war. Für den SuS Triathlon dabei waren Michélle Alferink, Jürgen Gehling, Johannes Hatting, Michael Kappelhoff, Jens Liesner, Carolin Nordkamp, Enrico Meier, Alexander Rathmer, Olaf Steinhagen,
Die Triathleten starteten gut in den Wettkampf und lieferten sich von Beginn an ein Duell um die vorderen Plätze. Doch schnell setzte sich die W+F Münster vom Rest der Teams Meter für Meter ab. Doch auf den Plätzen dahinter ging es zunächst eng zu, in den ersten Stunden kämpften noch vier Mannschaften um die vorderen Plätze. Aber bis zur Halbzeit um 3 Uhr in der Nacht setzten sich die Stadtlohner gemeinsam mit den Wasserfreunden Dülmen mehr und mehr ab. In den folgenden Stunden waren jedoch auch die Dülmener zu stark für SuSler und der Vorsprung auf Rang zwei wuchs an. Jedoch festigten sie gleichzeitig den Platz drei und legten ebenso mehr Meter zum vierten Platz. Mit etwas weniger Druck als noch 2020 hielten sie ihren Stundenschnitt und konnten wieder die Marke von 100 Kilometer erzielen. Am Ende absolvierte die Mannschaft des SuS insgesamt 101.750 Meter in den 24 Stunden und damit 4.250 Meter hinter dem Sieger W+F Münster und 1.450 Meter hinter den Zweitplatzierten Wasserfreunden Dülmen.
Für Didier Duret ging es zum ersten Mal als Einzelkämpfer an den Start und die Herausforderung 24 Stunden durchzuhalten. Er hatte sich einen Plan zurechtgelegt und startete gleichmäßig mit einer 2000 Meterstrecke und anschließender Pause. Doch auch musste dann irgendwann mal eine Pause einlegen, und gerade im letzten Drittel der Zeit nach der Nacht wurden die Arme immer schwerer. Rund drei Stunden vor dem Ende pushten seine Teamkollegen ihn noch einmal mit dem Ziel die Lauf-Marathon Distanz von 42,2 Kilometer zu erreichen. Am Ende schaffte er genau dies, er schwamm 42.550 Meter und belegte damit den 6. Platz in der Einzelwertung. Dort gewann der Münsteraner Alexej Wall mit neuem Streckenrekord der Männer mit insgesamt 63.450 geschwommenen Metern.
Es war zwar wieder ein anstrengendes Event ohne viel Schlaf aber es hat den Teilnehmern wieder sehr viel Spaß gemacht, insbesondere die geschlossen starke Teamleistung ohne Ausfall haben wieder zu einem tollen Ergebnis geführt.