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SuS-Triathleten auf dem Podest beim 24-Stunden-Schwimmen in Coesfeld

Die Triathleten des SuS Stadtlohn stellten sich am vergangenen Wochenende zum bereits vierten Mal dem Kampf gegen die Uhr beim Coesfelder 24-Stunden-Schwimmen, bereits zum 30. Mal wurde der Wolfgang-Kemmerling-Cup ausgetragen. Nach den Rängen zwei 2019, dem Sieg 2020 und Platz drei im vergangenen Jahr zeigten die Stadtlohner wieder eine gute Leistung und konnten einen erneuten Podiumsplatz einfahren.

Team SuS Stadtlohn Triathlon
Team SuS Stadtlohn Triathlon

Die Triathlonabteilung des DJK Eintracht Coesfeld hatte wieder zum sogenannten Marathonschwimmen ins CoeBad eingeladen. Am Freitag ab 15 Uhr hieß es für insgesamt 19 Mannschaften und 8 Einzelschwimmer Start frei für die nächsten 24 Stunden so viele Meter zu absolvieren wie möglich. Dabei gingen die Teams mit jeweils zehn Teilnehmern ins Rennen, wobei immer nur ein Schwimmer im Wasser sein darf und mindestens eine Strecke von 100 Meter am Stück zu schwimmen hat.

Coebad in Coesfeld in der Nacht
Coebad in Coesfeld in der Nacht

Das Team des SuS bestand in diesem Jahr aus insgesamt sechs Triathleten von der Triathlonabteilung des SuS, dabei waren Johannes Hatting, Stefan Kortboyer, Bruno Krumbeck, Jens Liesner, Enrico Meier und Olaf Steinhagen. Komplettiert wurde das Team durch Maximilian Bausch, Rene Wolters und Carolin Röttger, alle Schwimmer aus Stadtlohn, sowie mit Erwin Erbis einem unserer „Bademeister“ im LosbergBad.

Die Triathleten starteten gut in den Wettkampf und lieferten sich von Beginn an ein Duell um die vorderen Plätze. Doch schnell setzten sich mit TriFinish Münster und W+F Münster zwei Teams vom Rest des Feldes Meter für Meter ab. TriFinish zeigte von beginn über wen der Sieg in diesem Jahr geht, und ebenso deutlich sah es für Platz zwei aus. Doch um Platz drei ging es zunächst enger zu, die Stadtlohner kämpften mit dem Team von den Wasserfreunden Dülmen I, das Duell gab es auch bereits 2023 mit dem besseren Ende für die Dülmener. Zur Halbzeit gegen 4 Uhr in der Nacht lagen die beiden Teams mit 58.650 Metern genau gleich auf. Doch in den folgenden Stunden konnten sich die Schwimmer des SuS Meter um Meter absetzen und den dritten Rang festigen. Zum Schluss versuchten die SuSler noch die Marke von 108 Kilometern zu knacken, doch das gelang leider nicht mehr. Doch im Vergleich zum letzten Jahr konnten sie um sechs Kilometer steigern, am Ende absolvierte die Mannschaft des SuS insgesamt 107.750 Meter in den 24 Stunden und damit 8.000 Meter hinter dem Sieger TriFinsh Münster I und 3.600 Meter hinter den Zweitplatzierten W+F Münster I.

Insgesamt haben die Teilnehmer eine Strecke von 2.040 Kilometern geschwommen, ein neuer Rekord!

Teilnehmerfeld bei 30. Wolfgang-Kemmerling-Cup 2024

Es war zwar wieder ein anstrengendes Event ohne viel Schlaf aber es hat den Teilnehmern wieder sehr viel Spaß gemacht, insbesondere die geschlossen

Ergenisse: https://dev-schuett.de/wkc/teams.php

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SuS Triathleten erfolgreich bei Silvesterläufen in München und Stadtlohn

Einige Triathleten vom SuS Stadtlohn beendeten das Jahr an Silvester mit der traditionellen Teilnahme am Stadtlohner Silvesterlauf, die Alferinks waren sogar beim Silvesterlauf in München am Start.

Bei den Schülerläufen gingen insgesamt fünf Nachwuchsathleten an den Start. Bei den Jüngsten über die Distanz von 1400 Metern belegte Lasse Kappelhoff nach 6:19 Minuten den zweiten Platz in der Klasse männliche U8.

Im zweiten Lauf über die 2800 Meter lief Mats Völker nach 10:16 Minuten als Gesamtzweiter ins Ziel und siegte damit in der Altersklasse männliche Jugend U14. Ella Krumbeck erreichte nach 10:59 Minuten als drittes Mädchen das Ziel und belegte damit Rang zwei in der Altersklasse weibliche Jugend U14. Mit dabei waren auch Svea Kappelhoff (14:24 Min.) und Emma Duret (16:58 Min.)

Mats Völker und Ella Krumbeck
Mats Völker und Ella Krumbeck

Über die 8 Kilometer Strecke gingen insgesamt 6 Läufer am Start. Mika Liesner lief nach 33:24 Minuten ins Ziel und landete damit auf dem Podest der männlichen Jugend und wurde Dritter, Leo Waldmann folgte auf Rang vier in 33:50 Minuten. Bei den Senioren lief Stefan Kortboyer ein starkes Rennen und lief als Gesamtneunter in 31:34 Min. ins Ziel. Didier Duret (36:14 Min.), Andreas Wolters (37:15 Min.) und Michael Kappelhoff (40:08 Min.) erreichten das Ziel im ersten Drittel des ca. 350 Teilnehmer umfassenden Starterfeldes. Senior Jens Liesner ging über die 15 Kilometer lange Strecke an den Start, er lief nach 1:04 Stunden ins Ziel und belegte damit Rang 13 im 60-Starter großen Feld.

Ergebnisse 38. Silvesterlauf Stadtlohn: http://www.sus-laufabteilung.de/berichte/silvester2023.html

Michelle und Kim Alferink nutzten ihren Urlaub in Bayern für die Teilnahme über die 5 Kilometer lange Wettkampfstrecke rund um den Olympiasee in München. Start und Ziel war am Olympiastadion, eine beeindruckende Kulisse. Michelle lief in einer Zeit von 22:24 Minuten als Zweite ihrer Altersklasse ins Ziel. Drei Minuten später erreichte ihre Tochter Kim als Dritte der weiblichen U16 das Ziel.

Ergebnisse Silvesterlauf München: https://my.raceresult.com/272708/

Michelle und Kim Alferink
Michelle und Kim Alferink
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Stadtlohner Triathlon-Nachwuchs beim Adventslauf in Ellewick am Start

Vergangenen Samstag waren die drei Nachwuchstriathleten Ella Krumbeck, Mats Völker und Paul Kneifel vom SuS Stadtlohn beim Adventslauf in Ellewick am Start. Alle drei hatten eine Strecke von 1,5 Kilometer zurückzulegen.

Mats Völker, Ella Krumbeck und Paul Kneifel

Mats erreichte nach 5:30 Minuten als dritter Junge das Ziel in der Ellewicker Schützenhalle. Nach 5:43 Minuten lief Ella als zweites Mädchen ins Ziel, Paul erreichte bei seinem Laufwettkampf-Debüt nach 7:24 Minuten als 18. das Ziel. Alle hatten viel Spaß und freuen sich auf den nächsten Wettkampf.

Mats Völker
Ella Krumbeck

Neben dem Nachwuchs ging bei den Senioren Jens Liesner über die 5 Kilometer Strecke an den Start. Er erreichte nach 20:48 Minuten das Ziel auf dem 16. Rang.

Ergebnisse: https://my.raceresult.com/228690/results?lang=de

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SuS Triathlet Michael Kappelhoff meistert Trail-Run auf Mallorca

Auf Einladung seines Freundes Lluis Rullan, der Mitorganisator des Tramuntanja Trail Run auf Mallorca ist, hat Michael zusammen mit Gerrit Völker und Jürgen Büsche die Möglichkeit genutzt und sind nach Mallorca geflogen. Am Wettkampftag ging es für die Teilnehmer über die Distanzen von 16 und 27 Kilometer, erster Start war um neun Uhr für Langdistanzler.

Um zehn Uhr ging es dann für Kappelhoff auf 16 km Strecke. Er hat nach langer Wettkampfpause den Trail Run genutzt um seine Form zu testen. Die ersten zwei Kilometer starteten durch den Hafen von Soller noch flach. Dann ging es durch das Tramuntana Gebirge rauf und runter. Nach 16 km und etwa 500 Höhenmetern erreichte Michael deutlich unter zwei Stunden überglücklich das Ziel. Im nächsten Jahr möchte er vielleicht mit mehreren Teilnehmern aus Stadtlohn seine Zeit verbessern.

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SuS Triathlon Nachwuchs in Aalten beim Crosslauf

Heute waren die drei Nachwuchstriathleten Ella Krumbeck, Kim Alferink und Mats Völker bei der Crosslaufserie in Aalten am Start. Die Strecke war anspruchsvoll aber hat viel Spaß gemacht. Mats kam nach 7:59 Minuten als 11. ins Ziel. Ella war nach 8:42 als 5. im Ziel und Kim erreichte es nach 9:26 auf Rang 19.

Kim Alferink, Ella Krumbeck und Mats Völker

Alle hatten eine Strecke von 2 Kilometer zu absolvieren und freuen sich schon auf das nächste Wochenende mit dem nächsten Lauf.

Kim Alferink
Ella Krumbeck
Mats Völker
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Saisonabschluss der Stadtlohner Triathleten beim Heimrennen in Vreden

Am vergangenen Samstag ging es für die Triathleten vom SuS Stadtlohn zum letzten Wettkampf der Saison zum Heimrennen beim 11. Vredener Sparkassen Triathlon. Und für den Nachwuchs ging es nebenbei auch noch um die NRW-Meisterschaft bei für die Jahreszeit doch eher ungewöhnlich heißen Temperaturen.

Für Bruno Krumbeck ging es in der Jugend A über eine Sprintdistanz, 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen an den Start. Mit einer guten Position beim Schwimmen (3. Schwimmzeit) erreichte er die erste Radgruppe nach dem Wechsel und konnte auch nach dem zweiten Wechsel im Vorderfeld auf die Laufstrecke über zwei Runden gehen. Doch nach den anstrengenden zwei Wettkampfwochen zuvor und dem langen Tag als Helfer vor dem Rennen war der Akku beim Laufen leer. Dem Tempo der Führenden konnte er nicht folgen und erreichte trotzdem nach 59:57 Minuten als Fünfter der Jugend A das Ziel.

Bruno Krumbeck

Anschließend ging es für Mats Völker (Schüler A) und Leo Waldmann (Jugend B) an den Start über die Distanzen 400 Meter Schwimmen, 9 Kilometer Radfahren und 2,5 Kilometer Laufen. Jungen und Mädchen wurden getrennt gestartet, zunächst waren die Jungs an der Reihe. Beide starteten mit soliden Schwimmzeiten und absolvierten ein Rennen im Mittelfeld. Mats erreichte als Sechster der Schüler A nach 42:49 Minuten das Ziel, zuvor lief Leo nach 40:32 Minuten als 11. der Altersklasse Jugend B ins Ziel.

Anschließend waren die Mädels über die gleiche Distanz an der Reihe. Ella Krumbeck (Schülerinnen A) startete noch eher verhalten ins Rennen, doch auf dem Rad und der Laufstrecke mit der zweitbesten Laufzeit rollte sie das Feld von hinten auf und lief überglücklich als Dritte der Schülerinnen A ins Ziel (41:34 Min.). Kim Alferink zeigte ein solides Rennen bei der Hitze und belegte am Ende den 11. Platz in der weiblichen Jugend B (43:52 Min.).

3. Platz Ella Krumbeck

Neben dem Nachwuchs waren auch noch vier Senioren in Vreden am Start. Im ersten Rennen des Tages, der Kurzdistanz (1000m – 40km – 10km) gingen Michelle Alferink und Johannes Hatting an den Start. Michelle zeigte bereits beim Schwimmen ihre Stärke und wechselte bereits als Führende aufs Rad. Diese baute sie kontinuierlich weiter aus und lief als Siegerin der Kurzdistanz nach 2:18 Stunden ins Ziel. Johannes startete für seine Verhältnisse mit einer guten Schwimmleistung ins Rennen. Doch auf dem Rad musste er einige Athleten vorbeilassen, um dann aber auf der Laufstrecke wieder einige Plätz gut zu machen. Am Ende belegte er den Rang 10 in einer Zeit von 2:20 Stunden.

1. Platz Kurzdistanz Frauen – Michelle Alferink

Über die Sprintdistanz (500m – 20km – 5km) waren dann noch zwei weitere SuSler dabei. Mit Lucas Heming ging ein alter Hase an den Start, heute liegt sein Fokus eher auf dem Radsport, doch heute wollte er noch einmal wieder wissen im Dreikampf. Beim Schwimmen noch mit etwas Rückstand zeigte er mit der schnellsten Radzeit wo der Hammer hängt und schob sich bis auf den 2. Platz nach vorne. Und den gab er mit einer ebenso guten Laufzeit auch nicht mehr her und lief als Zweiter in 59:00 Minuten ins Ziel. Aber auch Stefan Kortboyer trotze der Hitze mit einer guten Leistung und kämpfte sich in 1:06 Stunden als Sechster ins Ziel.

Stefan Kortboyer

Link zu den Ergebnissen: https://www.frielingsdorf-datenservice.de/anmeldung/2023/vreden/

 

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Internationale Premiere – Bruno Krumbeck bei Junior-Europa-Cup in Dublin

Schon einige Male stand der Stadtlohner Triathlet Bruno Krumbeck an Startlinien auf ausländischem Boden, doch dabei handelte es sich meist um kleinere Rennen in den Niederlanden. Vergangenes Wochenende konnte er sich dann zum ersten Mal auf der großen internationalen Bühne beweisen.

Es war aber nicht nur eine Premiere für Krumbeck, denn auch der Europacup selbst fand nach einem Jahrzehnt Pause zum ersten Mal wieder in Dublin statt. Nach der Anreise am Donnerstagabend war die erste Aufgabe sich mit der lokalen Küche vertraut zu machen, bevor dann am Freitag die Wettkampfvorbereitung begann. Bei der sogenannten „familiarisation“ besichtigen die Athleten der verschiedenen Nationen gemeinsam die Wettkampfstrecken. Im Anschluss wurde dann die Wettkampfbesprechung abgehalten, bei der die Rennleitung die wichtigsten Informationen für das Rennen mitteilte und die Startunterlagen ausgegeben wurden.

Bruno Krumbeck

Am Samstagmorgen ging es mit dem Einchecken des Fahrrades und der Überprüfung der Rennbekleidung früh los. Neu für Krumbeck war dabei, dass die Materialien nicht nur geprüft wurden, sondern auch fotografiert. Nach dem Einrichten der Wechselzone begann dann wie gewohnt das Aufwärmen. Lediglich das Einschwimmen fiel aufgrund der kühlen Wassertemperatur von nur 17 Grad etwas kürzer aus. Kurz vor dem Start wurde dann jeder Athlet zusammen mit der Nation einzeln aufgerufen, bevor um 10:00 Uhr der Startschuss fiel.

Gleich am Anfang konnte Bruno sich gegenüber den älteren Athleten mit einer grandiosen Schwimmleistung beweisen und kletterte als Dritter aus dem kalten Wasser. Dann jedoch ein fataler Fehler: der Neoprenanzug öffnet sich nicht und Bruno steht vor seinem Fahrrad. Erst nach mehreren Versuchen bekommt er den Reisverschluss auf und kann sich von dem Anzug befreien.

Diese wertvollen Sekunden kosteten ihm den Anschluss an die Führungsgruppe und er findet sich zwischen zwei großen Gruppen wieder. Nach kurzer Abstimmung mit dem belgischen Mitstreiter fällt die Entscheidung auf die nachfolgende Gruppe zu warten um im Windschatten der anderen Athleten Energie für den anschließenden Lauf zu sparen. Leider ging der Plan nicht auf, denn zum Zeitpunkt, an dem die Spitze sich von der Gruppe absetzte, befand Bruno sich an hinterster Stelle. Die Athleten unmittelbar vor ihm entschieden sich jedoch dagegen bei der Attacke mitzugehen und so verlor auch er den Anschluss an diese Gruppe. In einer 4er-Gruppe kam er in die Wechselzone.

Hier lief es dann deutlich besser als beim ersten Wechsel und mit schnellem Schritt ging Bruno auf die Laufstrecke. Lediglich einer der Iren aus der kleinen Radgruppe lief die erste Runde mit ihm mit, bevor auch er Bruno nicht mehr folgen konnte. Obwohl Bruno die Lücke zur Führungsgruppe verringern konnte reichte es nicht mehr die vorher gemachten Fehler zu kompensieren. Kurz nach dem Norweger, der auf dem Rad die Attacke fuhr, erreichte Bruno nichtsdestotrotz glücklich als 14. das Ziel.

„Es war eine enorme Erfahrung, gegen die Athleten aus ganz Europa anzutreten. Und auch wenn nicht alles ganz nach Plan lief, nehme ich die Erfahrung vom Rennen und den Fehlern mit und blicke mit einem kleinen Lächeln im Gesicht auf eins der wahrscheinlich interessantesten Rennen meiner bisherigen Karriere zurück. An der Stelle möchte ich mich gerne bei der group24 AG für unermüdliche Unterstützung bedanken, ohne die diese Erfahrung nicht möglich gewesen wäre!“ so Bruno Krumbeck nach dem Rennen.

Link zu den Ergebnissen: https://triathlon.org/results/result/2023_europe_triathlon_junior_cup_dublin/579017

 

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Liga-Team des SuS beim Riesenbecker Triathlon auf Rang sieben

Beim dritten Start der Landesliga Nord des NRWTV belegten das Team des SuS den 7. Platz.

Am Sonntag ging es für die Triathleten des SuS Stadtlohn mit der Liga Mannschaft zum dritten Wettbewerb zum 40. Riesenbecker Triathlon. In der Besetzung Michelle Alferink, Olaf Steinhagen, Johannes Hatting und Enrico Meier standen die Distanzen 1500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen auf dem Plan. Die Vorbereitungen und der Start noch bei sehr kühlen und nassen Bedingungen änderten sich dann auf dem Rad und beim Laufen zum Guten.

Team SuS Stadtlohn Olaf Steihagen, Michelle Alferink, Enrico Meier und Johannes Hatting

Michelle Alferink legte gut los auf der Schwimmstrecke im Riesenbecker See und erreichte als Erste der SuSler mit der Führungsgruppe die erste Wechselzone, mit doch schon ordentlichem Abstand folgten Enrico, Olaf und Johannes.

Auf der sechs Runden langen Radstrecke zeigte Olaf Steinhagen seine Stärke und schloss auf Michelle auf und überholte sie, mit wenig Abstand dahinter folgten Johannes und Enrico.

Nach dem Wechsel lief es wieder besser für Michelle und sie verringerte den Abstand zu Olaf, doch er rettet noch ca. 30 Sekunden ins Ziel und lief nach 2:26 Stunden ins Ziel. Michelle folgte ebenfalls noch mit 2:26 Stunden als 31. Die gute Mannschaftsleistung komplettierte Johannes auf Rang 35 (2:29 Std.) und Enrico mit Platz 47 (2:36 Stunden).

Olaf Steinhagen
Michelle Alferink
Johannes Hatting
Enrico Meier

In der Tageswertung belegten die Stadtlohner mit einer Platzziffer vonb 140 einen guten 7. Platz. Damit klettern die Stadtlohner in der Gesamtwertung nach drei Wettkämpfen um einen Platz auf Rang sieben. Der vierte und letzte Wettbewerb steht am kommenden Wochenende in Versmold auf dem Programm.

Link zu den Ergebnissen: https://xplorace.com/de/events/riesenbecker-triathlon/2023/results

Link Ergebnisse Landesliga NRWTV: https://www.nrwtv.de/sport/liga/landesliga-n/

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Podestplatz für Liga-Team des SuS Stadtlohn in Steinbeck

Beim zweiten Start der Landesliga Nord belohnten sich die Stadtlohner mit einem 3 Platz.

Am Sonntag ging es für die Triathleten des SuS Stadtlohn mit der Liga Mannschaft zum zweiten Wettkampf nach Steinbeck. In der Besetzung, Stefan Kortboyer, Olaf Steinhagen, Tim Bröring und Johannes Hatting standen bei Temperaturen um 30 Grad die Distanzen 1500 Meter Schwimmen, 42 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen auf dem Plan.

Team Landesliga SuS Stadtlohn
Olaf Steinhagen, Stefan Kortboyer, Tim Bröring und Johannes Hatting

Für Kortboyer und Bröring war es die erste Kurzdistanz ihrer noch jungen Triathlon Aktivität. Umso überraschter waren die mitgereisten Supporter, das Stefan als erster der Mannschaft nach etwa 26 Minuten den Mittellandkanal verließ und die Radstrecke in Angriff nahm. In jeweils zweiminütigen Abständen gefolgt von Steinhagen, Hatting und Bröring.

Die Radstrecke bestand aus einem Rundkurs mit einem etwa ein Kilometer langem Anstieg und 10% Steigung, der dreimal zu bewältigen war.  Während des Rennens hatte ein Baumsturz auf der Radstrecke einige Teilnehmer zu einem kurzen Zwischenstopp gezwungen. Jedoch ist alles glimpflich abgelaufen und niemand der Teilnehmer wurde verletzt. Wie erwartet konnte Olaf Steinhagen im Team Ranking auf der Radstrecke die Führung übernehmen und somit als erster die zweite Wechselzone verlassen und den 5km Rundkurs entlang des Mittellandkanals in Angriff nehmen. Nacheinander gingen Kortboyer und mit einem größeren Abstand Hatting und Bröring auf die Laufstrecke. Die Reihenfolge der SuS´ler änderte sich noch einmal nachdem Stefan Kortboyer mit einer starken Laufleistung bei km 7 an Olaf Steinhagen vorbeizog und mit einer Endzeit von 2:35 Stunden den Wettkampf beendete, dicht gefolgt von Steinhagen als 16. in einer Zeit von 2:37 Stunden. Für Johannes Hattingen, der auf der Radstrecke mit einer 2 Minuten Zeitstrafe belegt wurde, stoppte die Uhr bei 2:45 Stunden. Das Team komplettierte Tim Bröring in einer Zeit von 2:50 Stunden.

In der Gesamtwertung belegten die Stadtlohner einen hervorragenden dritten Platz im zweiten Liga Wettkampf, beim Auftakt in stand da noch ein 16. Platz zu buche. Aktuell liegt der SuS nach 2 von 4 Veranstaltungen auf Rang 8 in der Tabelle. Da es nicht für alle Starter an diesem Tag perfekt lief, lassen die noch kommenden Liga-Wettkämpfe auf weiterhin vordere Platzierungen hoffen.

Siegerehrung
Siegerehrung Steinbeck Landesliga NRWTV

Link Ergebnisse Landesliga NRWTV

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Krumbeck in Top 10 bei Bundesnachwuchs-Cup in Jena

Für den Stadtlohner Triathleten Bruno Krumbeck  vom SuS Stadtlohn ging es  vergangenes Wochenende nach Jena zum zweiten Rennen des Bundesnachwuchs-Cup. Nicht nur die heißen Temperaturen waren besonders bei dem Rennen: es handelt sich hierbei um ein Sonderformat, d.h. es werden zwei Super-Sprint-Distanzen direkt hintereinander durchgeführt.

Nach dem ersten Triathlon, der aus 300 Meter Schwimmen, 6 Kilometer Radfahren und 1,5 Kilometer Laufen bestand, ging es also wieder ins Wasser, um dieselben Distanzen ein zweites Mal zu absolvieren. Durch die vielen Wechsel bei diesem Rennformat, kann vor allem dort viel Zeit verloren werden.

Auch Bruno musste dies bei seinem letzten Wechsel feststellen. Bis zum letzten Wechsel befand sich Bruno auf Platz drei und lief gemeinsam mit neun weiteren Athleten in die Wechselzone ein. Aufgrund eines widerspenstigen Schuhs und etwas Nervosität ließ er dort leider einige Sekunden liegen und ging als 11. auf die Laufstrecke. Auf der kurzen Distanz von nur 1,5 Kilometer war es ihm nicht mehr möglich, seinen Fehler wieder auszubügeln, aber mit einer starken Willensleistung kämpfte er sich noch in Top Ten vor und belegte im Endklassement den neunten Platz. „Ohne das Missgeschick beim Wechsel am Ende wäre noch mehr drin gewesen, vielleicht sogar ein Podestplatz“, bilanzierte Krumbeck nach dem Rennen.