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SuS Triathleten beim 35. Aasee-Triathlon in Bocholt

Für die Triathlon Senioren Didier Duret, Jürgen Gehling und Klaus Wansing ging es am vergangenen Sonntag zum 35. Aasee-Triathlon nach Bocholt. Bei sehr herausfordernden Wetterbedingungen mit viel Wind und kühlen Wassertemperaturen standen die Athleten bei drei unterschiedlichen Distanzen am Start.

Breits um 8:30 Uhr ging es für Didier Duret an den Start der Mitteldistanz, für ihn ging es über die Distanzen von 2000 Meter Schwimmen im Aasee, 90 Kilometer Radfahren auf der gesperrten B67n und 20 Kilometer Laufen direkt am Aasee. Nach 34 Minuten verließ er das Wasser und wechselte auf die Radstrecke. Er trotzte dem starken und böigem Wind und erreichte nach 3:25 Stunden zum zweiten Mal die Wechselzone, jetzt galt es noch 20 Kilometer mit den Laufschuhen zu absolvieren. In einer Gesamtzeit von 5:00 Stunden erreichte er erschöpft aber zufrieden das Ziel als 71. Gesamt und 12. seiner Altersklasse.

Didier Duret im Ziel

Um 10 Uhr fiel der Startschuss für die über 200 Starter der Sprintdistanz. Hier ging es für Klaus Wansing ins Rennen über 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen. Zu Beginn ging es zunächst ins für ihn ungeliebte Nass, nach knapp 13 Minuten wechselte er auf das Rad und rollte das Feld von hinten auf. Auf der Rad- und Laufstrecke lief es nach Plan und er lief in einer Zeit von 1:21 Stunden als 83. der Männerkonkurrenz in Ziel. Damit war er vier Minuten schneller als im vergangenen Jahr.

Über die Bocholter Distanz von 1500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen ging es dann für Jürgen Gehling um 11:30 Uhr endlich los. Nach einjähriger Wettkampfabstinenz war für es für der erste Wettkampf nach über zwei Jahren. Doch er zeigte eine solide Leistung und kam bei allen Disziplinen gut zurecht. Nach 2:34 Stunden lief er zufrieden ins Ziel und belegte am Ende den 57. Platz in der Männerkonkurrenz und Platz sieben in seiner Altersklasse.

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Ella Krumbeck gewinnt beim Grachtenloop in Bredevoort

Am vergangenen Mittwoch ging es für den Nachwuchs der Triathleten vom SuS Stadtlohn zum Grachtenloop ins niederländische Bredevoort. Dort ging es je nach Alter über die Distanzen 2,2 Kilometer, 5 oder 10 Kilometer.

SuS Team am Start in Bredevoort

Im Jugendlauf über 2200 Meter zeigte Ella Krumbeck einen sehr guten Lauf und siegte in einer Zeit von 8:40 Minuten bei den Mädchen. Auch Mats Völker zeigte eine gute Leistung und landete bei den Jungs auf dem vierten Rang in 8:08 Minuten nur drei Sekunden hinter dem Podest, Paul Kneifel lief hier auf Rang sieben in einer Zeit von 8:40 Minuten.

Ella Krumbeck
Mats Völker
Paul Kneifel
1. Platz Ella Krumbeck

 

Über die 5 Kilometer Strecke ging es für Kim Alferink, Mika Liesner und Leo Waldmann an den Start. Gemeinsam mit den Starterfeld der 10 Kilometer ging es ins Rennen. Kim Alferink lief ein solides Rennen und lief als 18. nach 25:16 Minuten ins Ziel, damit belegte sie den dritten Platz in der Jugendwertung der 10 bis 15-jährigen. Mika lief als Gesamtneunter in neuer Bestzeit von 19:22 Minuten ins Ziel (6. Platz bei den Männern). Leo Waldmann hatte mit Magenproblemen zu kämpfen und erreichte nach 20:07 Minuten als 19. das Ziel, damit siegte er in der Jugendwertung.

Mika Liesner
Kim Alferink
Leo Waldmann

Bruno Krumbeck nutze den Lauf als Trainingseinheit und ging über die 10 Kilometer Distanz an den Start, er erreichte in einer Zeit von 37:41 Minuten als Gesamtfünfter das Ziel.

Bruno Krumbeck (in der Mitte in grün)
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SuS Triathleten erfolgreich beim Triathlon in Marklelo

 Die Triathleten vom SuS Stadtlohn waren mit insgesamt sieben Athleten am Start beim 8. Hof van Twente Triathlon in Markelo. Bei bestem Triathlon Wetter feierten die beiden Nachwuchstriathleten Paul Kneifel und Mika Liesner ihr Triathlon-Debüt. Neben dem Nachwuchs waren auch noch zwei Senioren am Start.

SuS Triathlon-Nachwuchs erfolgreich in Markelo

Für den Nachwuchs ging es bereits morgens über die Distanzen 250 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Radfahren und 3 Kilometer Laufen ins Rennen. Bei recht frischen Wassertemperaturen von 20 Grad gingen alle fünf in der Startgruppe der 12 bis 17-Jährigen an den Start. Leo Waldmann legte bereits beim Schwimmen ein sehr hohes Tempo vor und wechselte als Führender auf die Radstrecke, direkt gefolgt von Mika Liesner auf Rang zwei und Ella Krumbeck und Kim Alferink auf den Rängen fünf und sechs, Paul Kneifel folgte als Achter.

Auf der 10 Kilometer langen Radrunde konnte niemand dem Tempo von Leo auch nur annähernd folgen, er wechselte bereits mit komfortablem Vorsprung auf die Laufstrecke. Aber auch Mika konnte seine Platzierung halten und folgte als erster Verfolger. Kim Alferink konnte ihre Teamkollegin auf dem Rad passieren und wechselte als erstes Mädchen und Gesamtfünfte zum Laufen, Ella folgte dicht dahinter als Gesamtsechste.

Leo Waldmann
Leo Waldmann
Zieleinlauf
Zieleinlauf
Mika Liesner
Mika Liesner
Ella Krumbeck
Ella Krumbeck
Kim Alferink
Kim Alferink
Paul Kneifel
Paul Kneifel

Auch auf den zwei Laufrunden konnte niemand Leo das Wasser reichen und er baute seine Führung noch weiter aus. Nach 32:14 Minuten lief überglücklich als Gesamtsieger ins Ziel. Und auch Mika zeigte eine gute Laufleistung und finishte als Zweiter hinter seinem Teamkollegen bei seiner Triathlon-Premiere (35:03 Min.). Durch eine kleine Unachtsamkeit beim Abbiegen in die zweite Laufrunde musste Kim ihre Vereinskollegin Ella vorbeiziehen lassen, beide zeigten ebenfalls eine gute Laufleistung und liefen auf den Rängen fünf und sechs ins Ziel (37:23 bzw. 37:55 Min.). Damit belegten beide den jeweils ersten Platz in ihrer Wertungsklasse. Paul Kneifel hatte beim Laufen noch ordentlich Power im Tank und zeigte eine sehr gute Laufleistung mit der er seinen achten Platz nach dem Radfahren verteidigte (40:18). Und damit siegte er in seinem ersten Triathlon in seiner Wertungsklasse der 12-14-Jährigen.

1. Platz – Paul Kneifel
1. Platz – Ella Krumbeck
1. Platz – Leo Waldmann 2. Platz – Mika Liesner
1. Platz – Kim Alferink

Neben dem Nachwuchs waren auch noch die Senioren Michelle Alferink und Jens Liesner am Start, für sie ging es über die Sprintdistanz (500m Schwimmen – 20km Rad – 5km Laufen). Auch sie gingen gemeinsam in der gleichen Startgruppe ins Rennen. Nach dem Schwimmen lag Jens mit leichtem Vorsprung noch vor Michelle, die als dritte Frau gewechselte hatte, doch auf dem Rad zog sie recht schnell an ihm vorbei und wechselte vor ihm auf die drei Laufrunden. In der zweiten Runde drehte er allerdings den Spieß wieder um und überholte seine Teamkollegin wieder. Nach 1:05:41 Stunden erreichte Jens das Ziel als 45. und 20. in der Masters-Wertung, Michelle lief nach 1:06:25 Stunden als Gesamtdritte und Zweite der Masters-Wertung zufrieden ins Ziel.

Michelle Alferink
Michelle Alferink
2. Platz – Michelle Alferink
Jens Liesner
Jens Liesner

Am Ende waren alle Athleten zufrieden mit ihren Leistungen und holten in Summe sechs Podestplätze für den SuS.

Hier geht es zu den Ergebnissen: https://hofvantwentetriathlon.nl/uitslagen

 

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Martin Kade und Didier Duret beim Triathlon in Steinfurt

Für die beiden Triathleten Martin Kade und Didier Duret vom SuS Stadtlohn ging es Wochenende zum 13. Volksbank Triathlon nach Steinfurt. Bei bestem Triathlon Wetter startete Martin über die Mitteldistanz und Didier ging die Olympische Distanz an.

Martin Kade und Didier Duret
Martin Kade und Didier Duret

Bereits um 8:30 Uhr viel für Martin Kade der Startschuss der Mitteldistanz über zwei Kilometer Schwimmen, 80 Kilometer Radfahren und 20 Kilometer Laufen. Als sehr guter Schwimmer ging es gut los für ihn, nach 28 Minuten kam er als Dritter aus dem Wasser und wechselte als Zweiter auf die Radstrecke. Dort lief es nicht ganz nach seinem Wunsch, aber trotzdem zeigte er eine solide Leistung. Nach dem zweiten Wechsel ging es auf die abschließenden 20 Kilometer Laufstrecke, die Radkilometer machten sich spürbar bemerkbar, doch auch hier lieferte er eine gute Performance ab. Nach 4:19 Stunden lief Martin schließlich erschöpft, aber zufrieden als 14. ins Ziel und belegte damit den 5. Platz in seiner Altersklasse.

Eine Stunde später ging es auch für Didier Duret ins Wasser, für ihn waren ein Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen zu absolvieren. Nach einem für seine Verhältnisse soliden Schwimmen zeigte er eine gute Leistung auf der Rad- und Laufstrecke und konnte so noch einige Plätze gutmachen. In einer Zeit von 2:16 Stunden erreichte er ebenfalls als 14. das Ziel und belegte damit den dritten Platz in seiner Altersklasse.

Hier geht es zu den Ergebnissen: https://www.chronobase.de/ergebnisse-uebersicht

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SuS Triathlon-Nachwuchs bei NRW-Meisterschaften im Duathlon erfolgreich

Bruno Krumbeck wird NRW-Meister im Duathlon.

Am vergangenen Samstag ging es für die sechs Nachwuchstriathleten Kim Alferink, Ella und Bruno Krumbeck, Mats Völker, Mika Liesner und Leo Waldmann zu den NRW-Meisterschaften im Duathlon nach Essen. Der Wettkampf wurde als Halbfinal/Final Format durchgeführt weshalb die Strecken jeweils kürzer als gewöhnlich ausfielen, gestartete wurde auf dem einem Messeparkplatz der Messe Essen.

Team SuS Stadtlohn in Essen
Team SuS Stadtlohn in Essen

Um 10:55 Uhr fiel der erste Startschuss für Kim und Ella, beide hatten die Distanzen 800 Meter Laufen, 3,2 Kilometer Radfahren und im Anschluss noch einmal 400 Meter Laufen zu absolvieren. Für beide lief der erste Lauf nicht optimal. Ella bekam ihren Helm nicht zu, kam aber trotzdem nach 13:41 Minuten als 8. ins Ziel und qualifizierte sich somit fürs A-Finale. „Der erste Lauf war echt gut, aber beim Radfahren und dem zweiten Lauf lief es einfach gar nicht mehr”, sagte Kim nach dem ersten Rennen. Sie kam als 11. ins Ziel und landete so im B-Finale.

Im zweiten Lauf lief es für deutlich besser, sie kam gut ins Rennen und diesmal lief auch das Radfahren super. Am zweiten Lauf kann man noch arbeiten, aber insgesamt war sie sehr zufrieden mit ihrer Platzierung und ihrer zum ersten Lauf verglichener Zeit. Auch bei Ella lief es nochmal deutlich besser, sie konnte ihre Zeit verbessern und landete am Ende auf einem gutem 4. Platz.

Um 11:55 Uhr ging es für Mats über die gleichen Distanzen, er startete gut ins Rennen und auch beim Radfahren konnte er gut in der Gruppe mitfahren. Beim zweiten Lauf hat er nochmal alles gegeben so dass er nach 12:35 Minuten das Ziel mit der Führungsgruppe erreicht hat und im A-Finale starten durfte.

Im zweiten Lauf hatte er nicht mehr so viel Kraft da er den ersten Lauf schon zu schnell angegangen war, aber trotzdem war er am Ende sehr zufrieden mit seiner Endzeit von 12:35 Minuten und Rang 4.

Am Nachmittag ging es dann mit Bruno weiter. Im selben Rennformat wie Leo und Mika ging es über die Distanzen 1200 Meter Laufen, 7,4 Kilometer Radfahren und nochmals 800 Meter Laufen auf den Rundkurs über den Messeparkplatz in Essen. Den Vorlauf entschied Bruno für sich, indem er beim Radfahren die beim ersten Wechsel entstandene Lücke weiter vergrößern konnte und als Erster ins Ziel lief und sich für das A-Finale qualifizierte.

Im Finale ging das gesamte Startfeld nach dem Laufen als geschlossene Gruppe auf die Radstrecke. Durch eine gezielte Attacke konnte Bruno sich von der Gruppe lösen und mit knapp 20 Sekunden Vorsprung auf die abschließende Laufstrecke gehen. Auch dort konnten ihn die Verfolger nicht mehr einholen und Bruno sicherte sich den Titel des NRW-Meisters im Duathlon.

Anschließend ging es für Mika und Leo an den Start. Im ersten Lauf lief es für Leo sehr gut, sodass er zufrieden ins Ziel lief. Leider reichte die Platzierung nicht ganz für das A-Finale. Im B-Finale konnte er seinen ersten Lauf noch einmal toppen und belegte am Ende einen guten fünften Platz.

Für Mika war es der erste Duathlon-Wettkampf überhaupt und auch sein Debüt im NRW-Cup. Die ersten 1200 Meter liefen sehr gut aber leider ist er in keine Radgruppe gekommen, dadurch war das Radfahren eher mittelmäßig für ihn. Der zweite Lauf war dann aber wieder sehr gut, für ihn ging es aber ins B-Finale. Im zweiten Rennen startete er wieder gut ins Rennen, beim Radfahren war nicht alleine und es rollte deutlich besser. Aber durch Wadenkrämpfe verlor er die Gruppe am Ende, durch einen guten zweiten Wechsel konnte er noch etwas aufholen und lief zufrieden ins Ziel seines ersten Duathlon-Events.

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Stadtlohner Triathlet Bruno Krumbeck dominiert deutsche Konkurrenz

Bruno Krumbeck dominiert die Konkurrenz beim ersten DTU-Cup der neuen Triathlon-Saison und startet bestens in die Saison.

Am Freitagmorgen noch in der Schule gewesen, um seine Physik-Abiturklausur abzulegen, war er am Abend bereits auf der anderen Seite der Republik in Halle an der Saale. Im Rahmen des Bundesweiten Nachwuchscups (DTU-Cup) begann die Saison mit einem etwas anderen Triathlon.

Anstatt an einem Tag wurde der Triathlon auf zwei Tage aufgeteilt. Am Samstagabend wurde lediglich geschwommen, um so die Startaufstellung für das Radfahren zu bestimmen. Hier begann für Bruno das erfolgreiche Wochenende. Mit einer Zeit, die nicht nur seine Erwartungen um weiten übertraf, sondern auch die aller anderen Schwimmer, stand er somit am Sonntag mit der Startnummer 1 am Start.

Auf das Rad ging es nach der Reihenfolge der Schwimmzeiten vom Vortag, wobei die Zeit im Endeffekt erst einmal irrelevant war, da alle Athleten mit einem Abstand von jeweils 20 Sekunden gestartet sind. Als „der Gejagte“ ging es im Renngeschehen weiter. Direkt in der ersten von drei Radrunden zeigte Bruno was seine Stärke ist und er baute seinen Vorsprung zu den Verfolgern auf 40 Sekunden aus. Runde zwei und drei verliefen ähnlich und so kam er mit einem Vorsprung von 1:20 Minuten wieder in den Wechselgarten. Die größte Herausforderung nach einem solch harten Einzelzeitfahren sollte aber erst noch folgen. Um den Sieg nach Stadtlohn zu holen, musste er seinen Vorsprung über die fünf Kilometer Laufen auch halten. Ganz nach dem Motto „einfach machen“ lief Bruno los und rannte Runde für Runde, ohne zu wissen, ob noch einer der weiter hinten gestarteten Athleten schneller ist als er.

Als erster aus dem Rennen kam Bruno ins Ziel, doch nun musste er abwarten. Erst nach 30 langen Minuten stand es dann fest: Der Stadtlohner Triathlet Bruno Krumbeck hat das Rennen mit deutlichem Vorsprung gewonnen. „Ich hätte mir heute Morgen beim besten Willen nicht ausmalen können, dass ich hier heute ganz oben auf dem Podest stehe. Vor allem wenn man sich das Starterfeld anschaut, hier waren wirklich die besten aus ganz Deutschland am Start. Als ich es endlich begriffen habe, konnte ich mir die Freudenträne nicht mehr verdrücken.“

1. Platz DTU-Cup Halle – Bruno Krumbeck

Nun kann sich Bruno auch offiziell zu den besten Triathleten Deutschlands zählen und in einigen Monaten dann vielleicht zu den besten Europas, denn mit seiner herausragenden Schwimmzeit und dem Tagessieg hat er die ersten Nominierungskriterien für die Junior-Europameisterschaften in der Türkei erfüllt. Um sich das JEM-Ticket zu sichern muss er sein können allerdings in drei Wochen wiederholt unter Beweis stellen und beim zweiten Rennen des DTU-Cups in Forst sich erneut den Tagessieg sichern.

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Stadtlohner Triathlet Bruno Krumbeck bei deutscher Meisterschaft über 10 Kilometer

Das Rennen „Rund um das Bayer Kreuz“ ist seit Jahren bekannt für seine sehr gut besetzten 5 und 10 Kilometer Läufe. In diesem Jahr wurde das Niveau jedoch noch einmal angehoben, denn mit der Ausrichtung der deutschen Meisterschaft über 10 Kilometer zog es vergangenen Sonntag Läufer*innen aus ganz Deutschland nach Leverkusen. So auch den Stadtlohner Triathleten Bruno Krumbeck, der in Leverkusen sein Debüt über die 10km-Distanz bestritt.

Bruno Krumbeck

Mit vielen Zielzeiten weit unter der 30 Minuten Grenze und einigen unter 29 Minuten, reichte es für Bruno bei seinem ersten 10km Rennen mit einer Zeit von 33:17 Minuten für den 212 Platz im Feld von über 1500 Teilnehmern. „Das Ziel des Rennens war es, neben dem Genießen der Atmosphäre, einen ersten Anhaltspunkt zu dem aktuellem Trainingszustand zu erlangen. Mit der Zeit von 33:17 Minuten scheint sich die Form also auf dem richtigen Weg zu befinden.“, so Krumbeck nach dem Rennen. Noch in der Saisonvorbereitung befindlich startet für Bruno die offizielle Triathlon-Saison erst Ende April.

Link zu den Ergebnissen: https://cologne-timing.de/ergebnisse/bayerlauf-2024

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Stadtlohner Triathleten erfolgreich beim 53. Vredener Volkslauf

Die Stadtlohner Triathleten waren am Wochenende erfolgreich beim 53. Vredener Volkslauf am Start. Sowohl der Nachwuchs als auch die Senioren waren vertreten.

Bei noch trockenen Wetterbedingungen erfolgte als erstes der Start des Halbmarathons um kurz nach eins. Jens Liesner war mit am Start, Michelle Alferink musste leider krankheitsbedingt passen. Während des Laufs gab es den ein oder anderen Schauer, aber Jens kam gut durch und erreichte nach 1:40 Stunden als 21. das Ziel und belegte damit Rang vier in der AK45.

Während des HM-Laufes gingen dann auch die Schülerläufe sowie die 5 und 10 Kilometer Strecken an den Start. Über die 2000 Meter Strecke ging Mats Völker in der M13 an den Start, er siegte in einer Zeit von 7:53 Minuten mit deutlichem Vorsprung.

Im Anschluss wurden 10km Läufer losgeschickt. Mit dabei auch Stefan Kortboyer und Johannes Hatting. Stefan zeigte eine Starke Leistung und lief vorne mit, nach 40:36 Minuten lief als Siebter ins Ziel und siegte damit in der Klasse M40. Johannes benötigte als 18. 44:45 Minuten und wurde damit Fünfter in AK M35.

Nach kurzer Verschiebung aufgrund eines Schauers wurde dann auch der letzte Lauf über 5 Kilometer gestartet. Mit dabei die Nachwuchsathleten Kim Alferink, Mika Liesner und Leo Waldmann. Alle drei zeigten eine gute Leistung, Leo und Mika liefen im Vorderfeld mit und verpassten das Podium nur knapp. Beide liefen gemeinsam ins Stadion ein wobei dann Leo in der Ergebnisliste knapp die Nase vorn hatte und in 20:19 Minuten als Gesamtvierter direkt ins Ziel lief vor Mika in 20:20 Minuten. In der Altersklasse Jugend U18 belegten sie damit Rang eins und zwei. Kim Alferink erreichte nach 25:14 Minuten als sechste Frau das Ziel und belegte damit Rang eins in ihrer Altersklasse.

1. Platz WU16 Kim Alferink
1. und 2 Platz MU16 Leo Waldmann und Mika Liesner

Die Ergebnisse gibt es hier: https://my.raceresult.com/273640/results

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Stadtlohner Nachwuchs-Triathleten erfolgreich beim Aquathlon in Luxemburg

Für fünf Nachwuchsathleten der Triathlon-Abteilung des SuS Stadtlohn ging es am vergangenen Wochenende nach Luxemburg. Ella Krumbeck, Mats Völker, Kim Alferink, Mika Liesner und Leo Waldmann waren am Start beim Indoor-Aquathlon in Luxemburg-City am Start.

Nach einem letzten Schwimmtraining am Samstagmorgen im heimischen Hallenbad ging die Reise dann nach dem Mittag mit Trainer Gerrit Völker am Stadtlohner Schwimmbad los. Um das Rennen so angenehm wie möglich zu gestalten erfolgte die Anreise bereits am Samstag, um dann am Sonntag erholt und gut genährt vom Frühstück zum Sport-Komplex in Luxemburg zu fahren. Die Veranstaltung war als Indoor Swim & Run im hochmodernen Sportkomplex in Luxemburg-Stadt ausgeschrieben, bei dem erst in einem im Keller gelegenen Schwimmbad geschwommen und dann inklusive Wechsel auf einer 200 Meter Tartan-Bahn gelaufen wurde. Das besondere bei dem Event ist der Austragungsmodus über mehrere Vorläufe, Viertelfinale, Halbfinale bis zum Finale.

Team SuS in Luxemburg

Den Auftakt machte Leo Waldmann um 10:30 Uhr, sein Wettkampf ging über 250m Schwimmen und 1000 Meter laufen. Leo zeigte ein solides Rennen und erreichte als 14. in 7:55 Minuten das Ziel, leider reichte es nicht für den direkten Einzug ins Viertelfinale, doch es blieb ja noch der Hoffnungslauf. Im nächsten Lauf ging für Mika Liesner an den Start seines ersten Aquathlon überhaupt. Für sein Debüt schlug er sich ordentlich und lief nach 8:19 Minuten als 15. ins Ziel, aber auch er musste in den Hoffnungslauf. Im Hoffnungslauf gingen die beiden dann gemeinsam an den Start. Sie zeigten beide noch einmal ein gutes Rennen und Mika konnte seine Vorlaufzeit noch etwas steigern (8:01 Min.) und lag nur 5 Sekunden hinter Leo im Ziel (7:56 Min.). Am Ende belegte Leo Rang acht in seiner Altersklasse direkt vor Mika auf Rang neun. Beide waren trotzdem mit ihrem Ergebnis zufrieden.

Gegen 11:30 Uhr ging es für Kim Alferink in ihren Qualilauf über die gleiche Distanz. Sie erreichte nach 9:26 Minuten als 13. das Ziel, war aber nicht wirklich zufrieden mit ihrer Leistung. Im Hoffnungslauf konnte sie ihre Zeit zwar auch noch mal verbessern (9:11 Min.), aber es reichte leider ebenfalls nicht für die nächste Runde. Trotzdem war auch sie mit ihren Rennen und dem 12. Platz in ihrer Klasse zufrieden.

Als letztes gingen die Jüngsten an den Start. Für Ella Krumbeck wurde es um 12:45 Uhr ernst, für sie ging es über die Distanzen 100 Meter Schwimmen und 600 Meter Laufen. Ella zeigte ein super Rennen und kam als Zweite aus dem Wasser und erreichte nach 4:17 Minuten als Erste das Ziel ihres Vorlaufs. Anschließend ging es dann auch für Mats Völker endlich an den Start, auch er zeigte ein Top Rennen und erreichte nach 4:09 Minuten als Zweiter das Ziel.

Um 16:40 Uhr ging es dann für Ella und Mats ins A-Finale. Mats zeigte wieder eine super Leistung und lief nach 3:58 Minuten als Gesamtzweiter ins Ziel. Auch Ella lief ein bravouröses Rennen und lief nach 4:13 Minuten als Gesamtdritte ins Ziel.

2. Platz – Mats Völker
3. Platz – Ella Krumbeck

Es war ein schönes Wochenende für alle Athleten und alle hatten sehr viel Spaß, die Reise zu dem Wettkampf hat sich gelohnt, nächstes Jahr kommen wir wieder!

Ergebnisse: https://prod.chronorace.be/Classements/ListeRapports.aspx?eventId=2156434359903584

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SuS-Triathleten auf dem Podest beim 24-Stunden-Schwimmen in Coesfeld

Die Triathleten des SuS Stadtlohn stellten sich am vergangenen Wochenende zum bereits vierten Mal dem Kampf gegen die Uhr beim Coesfelder 24-Stunden-Schwimmen, bereits zum 30. Mal wurde der Wolfgang-Kemmerling-Cup ausgetragen. Nach den Rängen zwei 2019, dem Sieg 2020 und Platz drei im vergangenen Jahr zeigten die Stadtlohner wieder eine gute Leistung und konnten einen erneuten Podiumsplatz einfahren.

Team SuS Stadtlohn Triathlon
Team SuS Stadtlohn Triathlon

Die Triathlonabteilung des DJK Eintracht Coesfeld hatte wieder zum sogenannten Marathonschwimmen ins CoeBad eingeladen. Am Freitag ab 15 Uhr hieß es für insgesamt 19 Mannschaften und 8 Einzelschwimmer Start frei für die nächsten 24 Stunden so viele Meter zu absolvieren wie möglich. Dabei gingen die Teams mit jeweils zehn Teilnehmern ins Rennen, wobei immer nur ein Schwimmer im Wasser sein darf und mindestens eine Strecke von 100 Meter am Stück zu schwimmen hat.

Coebad in Coesfeld in der Nacht
Coebad in Coesfeld in der Nacht

Das Team des SuS bestand in diesem Jahr aus insgesamt sechs Triathleten von der Triathlonabteilung des SuS, dabei waren Johannes Hatting, Stefan Kortboyer, Bruno Krumbeck, Jens Liesner, Enrico Meier und Olaf Steinhagen. Komplettiert wurde das Team durch Maximilian Bausch, Rene Wolters und Carolin Röttger, alle Schwimmer aus Stadtlohn, sowie mit Erwin Erbis einem unserer „Bademeister“ im LosbergBad.

Die Triathleten starteten gut in den Wettkampf und lieferten sich von Beginn an ein Duell um die vorderen Plätze. Doch schnell setzten sich mit TriFinish Münster und W+F Münster zwei Teams vom Rest des Feldes Meter für Meter ab. TriFinish zeigte von beginn über wen der Sieg in diesem Jahr geht, und ebenso deutlich sah es für Platz zwei aus. Doch um Platz drei ging es zunächst enger zu, die Stadtlohner kämpften mit dem Team von den Wasserfreunden Dülmen I, das Duell gab es auch bereits 2023 mit dem besseren Ende für die Dülmener. Zur Halbzeit gegen 4 Uhr in der Nacht lagen die beiden Teams mit 58.650 Metern genau gleich auf. Doch in den folgenden Stunden konnten sich die Schwimmer des SuS Meter um Meter absetzen und den dritten Rang festigen. Zum Schluss versuchten die SuSler noch die Marke von 108 Kilometern zu knacken, doch das gelang leider nicht mehr. Doch im Vergleich zum letzten Jahr konnten sie um sechs Kilometer steigern, am Ende absolvierte die Mannschaft des SuS insgesamt 107.750 Meter in den 24 Stunden und damit 8.000 Meter hinter dem Sieger TriFinsh Münster I und 3.600 Meter hinter den Zweitplatzierten W+F Münster I.

Insgesamt haben die Teilnehmer eine Strecke von 2.040 Kilometern geschwommen, ein neuer Rekord!

Teilnehmerfeld bei 30. Wolfgang-Kemmerling-Cup 2024

Es war zwar wieder ein anstrengendes Event ohne viel Schlaf aber es hat den Teilnehmern wieder sehr viel Spaß gemacht, insbesondere die geschlossen

Ergenisse: https://dev-schuett.de/wkc/teams.php