Auf Einladung seines Freundes Lluis Rullan, der Mitorganisator des Tramuntanja Trail Run auf Mallorca ist, hat Michael zusammen mit Gerrit Völker und Jürgen Büsche die Möglichkeit genutzt und sind nach Mallorca geflogen. Am Wettkampftag ging es für die Teilnehmer über die Distanzen von 16 und 27 Kilometer, erster Start war um neun Uhr für Langdistanzler.
Um zehn Uhr ging es dann für Kappelhoff auf 16 km Strecke. Er hat nach langer Wettkampfpause den Trail Run genutzt um seine Form zu testen. Die ersten zwei Kilometer starteten durch den Hafen von Soller noch flach. Dann ging es durch das Tramuntana Gebirge rauf und runter. Nach 16 km und etwa 500 Höhenmetern erreichte Michael deutlich unter zwei Stunden überglücklich das Ziel. Im nächsten Jahr möchte er vielleicht mit mehreren Teilnehmern aus Stadtlohn seine Zeit verbessern.
Heute waren die drei Nachwuchstriathleten Ella Krumbeck, Kim Alferink und Mats Völker bei der Crosslaufserie in Aalten am Start. Die Strecke war anspruchsvoll aber hat viel Spaß gemacht. Mats kam nach 7:59 Minuten als 11. ins Ziel. Ella war nach 8:42 als 5. im Ziel und Kim erreichte es nach 9:26 auf Rang 19.
Kim Alferink, Ella Krumbeck und Mats Völker
Alle hatten eine Strecke von 2 Kilometer zu absolvieren und freuen sich schon auf das nächste Wochenende mit dem nächsten Lauf.
Am vergangenen Samstag ging es für die Triathleten vom SuS Stadtlohn zum letzten Wettkampf der Saison zum Heimrennen beim 11. Vredener Sparkassen Triathlon. Und für den Nachwuchs ging es nebenbei auch noch um die NRW-Meisterschaft bei für die Jahreszeit doch eher ungewöhnlich heißen Temperaturen.
Für Bruno Krumbeck ging es in der Jugend A über eine Sprintdistanz, 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen an den Start. Mit einer guten Position beim Schwimmen (3. Schwimmzeit) erreichte er die erste Radgruppe nach dem Wechsel und konnte auch nach dem zweiten Wechsel im Vorderfeld auf die Laufstrecke über zwei Runden gehen. Doch nach den anstrengenden zwei Wettkampfwochen zuvor und dem langen Tag als Helfer vor dem Rennen war der Akku beim Laufen leer. Dem Tempo der Führenden konnte er nicht folgen und erreichte trotzdem nach 59:57 Minuten als Fünfter der Jugend A das Ziel.
Bruno Krumbeck
Anschließend ging es für Mats Völker (Schüler A) und Leo Waldmann (Jugend B) an den Start über die Distanzen 400 Meter Schwimmen, 9 Kilometer Radfahren und 2,5 Kilometer Laufen. Jungen und Mädchen wurden getrennt gestartet, zunächst waren die Jungs an der Reihe. Beide starteten mit soliden Schwimmzeiten und absolvierten ein Rennen im Mittelfeld. Mats erreichte als Sechster der Schüler A nach 42:49 Minuten das Ziel, zuvor lief Leo nach 40:32 Minuten als 11. der Altersklasse Jugend B ins Ziel.
Anschließend waren die Mädels über die gleiche Distanz an der Reihe. Ella Krumbeck (Schülerinnen A) startete noch eher verhalten ins Rennen, doch auf dem Rad und der Laufstrecke mit der zweitbesten Laufzeit rollte sie das Feld von hinten auf und lief überglücklich als Dritte der Schülerinnen A ins Ziel (41:34 Min.). Kim Alferink zeigte ein solides Rennen bei der Hitze und belegte am Ende den 11. Platz in der weiblichen Jugend B (43:52 Min.).
3. Platz Ella Krumbeck
Neben dem Nachwuchs waren auch noch vier Senioren in Vreden am Start. Im ersten Rennen des Tages, der Kurzdistanz (1000m – 40km – 10km) gingen Michelle Alferink und Johannes Hatting an den Start. Michelle zeigte bereits beim Schwimmen ihre Stärke und wechselte bereits als Führende aufs Rad. Diese baute sie kontinuierlich weiter aus und lief als Siegerin der Kurzdistanz nach 2:18 Stunden ins Ziel. Johannes startete für seine Verhältnisse mit einer guten Schwimmleistung ins Rennen. Doch auf dem Rad musste er einige Athleten vorbeilassen, um dann aber auf der Laufstrecke wieder einige Plätz gut zu machen. Am Ende belegte er den Rang 10 in einer Zeit von 2:20 Stunden.
1. Platz Kurzdistanz Frauen – Michelle Alferink
Über die Sprintdistanz (500m – 20km – 5km) waren dann noch zwei weitere SuSler dabei. Mit Lucas Heming ging ein alter Hase an den Start, heute liegt sein Fokus eher auf dem Radsport, doch heute wollte er noch einmal wieder wissen im Dreikampf. Beim Schwimmen noch mit etwas Rückstand zeigte er mit der schnellsten Radzeit wo der Hammer hängt und schob sich bis auf den 2. Platz nach vorne. Und den gab er mit einer ebenso guten Laufzeit auch nicht mehr her und lief als Zweiter in 59:00 Minuten ins Ziel. Aber auch Stefan Kortboyer trotze der Hitze mit einer guten Leistung und kämpfte sich in 1:06 Stunden als Sechster ins Ziel.
Am vergangenen Sonntag ging es für die Triathleten des SuS Stadtlohn zum Saisonfinale der Landesliga Nord zum Wettkampf nach Versmold. Für das SuS-Team gingen Michelle Alferink, Johannes Hatting, Stefan Kortboyer und Olaf Steinhagen bei besten Bedingungen ins Rennen über die Sprintdistanz (500m Schwimmen – 20km Radfahren – 5km Laufen).
Team des SuS in Versmold
Geschwommen wurde im mit knapp 19 Grad für die Jahreszeit doch sehr kühlen Naturfreibad in Versmold. Die ungewöhnlich niedrigen Wassertemperaturen machten das Schwimmen anstrengender als gewohnt, hatten doch alle Stadtlohner Athleten keinen Neopren dabei und mussten wohl oder übel ohne die zweite Haut ins kühle Nass. „Die ersten 300m habe ich gar nichts gespürt und kam nicht in den Flow“, so Michelle Alferink zum Schwimmen nach dem Rennen. Aber alle SuSler zeigten eine gute Schwimmleistung, Michelle stieg als Sechste der Startgruppe aus dem Wasser (8:19 Min.), gefolgt von Joannes (9:20) und Olaf (9:26) dicht beieinander und Stefan (9:38).
Schwimmstart
1. Wechsel
Radstrecke
Durch einen perfekten Wechsel schloss Stefan bereits nach dem Wechsel zu den beiden Teamkollegen auf, innerhalb weniger Sekunden ging es für sie auf die Radstrecke. Auf der viermal zu umrundenden Radrunde zeigte einmal mehr Olaf sein Können auf dem Rad. Er machte ordentlich Plätze gut und wechselte als Erster der Stadtlohner auf die Laufstrecke (30:22 Min.), direkt gefolgt von Stefan (32:02) und Michelle (33:35) auf den nächsten Plätzen. Johannes folgte mit kleinem Abstand (32:54).
Nach guten Wechseln ging es nun auf die 5 Kilometer lange Laufstrecke über zwei Runden durch den schattigen Park. Jetzt kam die starke Disziplin von Stefan Kortboyer. Zunächst noch verhalten über die erste Runde zog erst in der zweiten das Tempo noch mal an und ließ Teamkollege Olaf am Ende auch noch hinter sich (21:35 Min.), als 18. erreichte er nach 1:06 Stunden das Ziel. Olaf lief sein Tempo bis ins Ziel durch (24:08) und finishte als 24. (1:07 Std.), dicht gefolgt von Michelle (22:57) auf Rang 29 (1:07 Std.). Und auch Johannes zeigte eine gute Laufleistung (23:58) und komplettierte das Team als 42. (1:10).
2. Wechsel
Laufen
Finish
In der Tageswertung belegten der SuS den sehr guten 4. Platz, es fehlten am Ende nur sieben Platzziffern zum Podium. In der Abschlusstabelle der Landesliga Nord belegt das Team nach insgesamt vier Wettbewerben einen sehr passablen 6. Platz von insgesamt 21 Teams.
Zufrieden im Ziel: Johannes, Olaf, Stefan und Michelle
Schon einige Male stand der Stadtlohner Triathlet Bruno Krumbeck an Startlinien auf ausländischem Boden, doch dabei handelte es sich meist um kleinere Rennen in den Niederlanden. Vergangenes Wochenende konnte er sich dann zum ersten Mal auf der großen internationalen Bühne beweisen.
Es war aber nicht nur eine Premiere für Krumbeck, denn auch der Europacup selbst fand nach einem Jahrzehnt Pause zum ersten Mal wieder in Dublin statt. Nach der Anreise am Donnerstagabend war die erste Aufgabe sich mit der lokalen Küche vertraut zu machen, bevor dann am Freitag die Wettkampfvorbereitung begann. Bei der sogenannten „familiarisation“ besichtigen die Athleten der verschiedenen Nationen gemeinsam die Wettkampfstrecken. Im Anschluss wurde dann die Wettkampfbesprechung abgehalten, bei der die Rennleitung die wichtigsten Informationen für das Rennen mitteilte und die Startunterlagen ausgegeben wurden.
Bruno Krumbeck
Am Samstagmorgen ging es mit dem Einchecken des Fahrrades und der Überprüfung der Rennbekleidung früh los. Neu für Krumbeck war dabei, dass die Materialien nicht nur geprüft wurden, sondern auch fotografiert. Nach dem Einrichten der Wechselzone begann dann wie gewohnt das Aufwärmen. Lediglich das Einschwimmen fiel aufgrund der kühlen Wassertemperatur von nur 17 Grad etwas kürzer aus. Kurz vor dem Start wurde dann jeder Athlet zusammen mit der Nation einzeln aufgerufen, bevor um 10:00 Uhr der Startschuss fiel.
Gleich am Anfang konnte Bruno sich gegenüber den älteren Athleten mit einer grandiosen Schwimmleistung beweisen und kletterte als Dritter aus dem kalten Wasser. Dann jedoch ein fataler Fehler: der Neoprenanzug öffnet sich nicht und Bruno steht vor seinem Fahrrad. Erst nach mehreren Versuchen bekommt er den Reisverschluss auf und kann sich von dem Anzug befreien.
Diese wertvollen Sekunden kosteten ihm den Anschluss an die Führungsgruppe und er findet sich zwischen zwei großen Gruppen wieder. Nach kurzer Abstimmung mit dem belgischen Mitstreiter fällt die Entscheidung auf die nachfolgende Gruppe zu warten um im Windschatten der anderen Athleten Energie für den anschließenden Lauf zu sparen. Leider ging der Plan nicht auf, denn zum Zeitpunkt, an dem die Spitze sich von der Gruppe absetzte, befand Bruno sich an hinterster Stelle. Die Athleten unmittelbar vor ihm entschieden sich jedoch dagegen bei der Attacke mitzugehen und so verlor auch er den Anschluss an diese Gruppe. In einer 4er-Gruppe kam er in die Wechselzone.
Hier lief es dann deutlich besser als beim ersten Wechsel und mit schnellem Schritt ging Bruno auf die Laufstrecke. Lediglich einer der Iren aus der kleinen Radgruppe lief die erste Runde mit ihm mit, bevor auch er Bruno nicht mehr folgen konnte. Obwohl Bruno die Lücke zur Führungsgruppe verringern konnte reichte es nicht mehr die vorher gemachten Fehler zu kompensieren. Kurz nach dem Norweger, der auf dem Rad die Attacke fuhr, erreichte Bruno nichtsdestotrotz glücklich als 14. das Ziel.
„Es war eine enorme Erfahrung, gegen die Athleten aus ganz Europa anzutreten. Und auch wenn nicht alles ganz nach Plan lief, nehme ich die Erfahrung vom Rennen und den Fehlern mit und blicke mit einem kleinen Lächeln im Gesicht auf eins der wahrscheinlich interessantesten Rennen meiner bisherigen Karriere zurück. An der Stelle möchte ich mich gerne bei der group24 AG für unermüdliche Unterstützung bedanken, ohne die diese Erfahrung nicht möglich gewesen wäre!“ so Bruno Krumbeck nach dem Rennen.
Beim dritten Start der Landesliga Nord des NRWTV belegten das Team des SuS den 7. Platz.
Am Sonntag ging es für die Triathleten des SuS Stadtlohn mit der Liga Mannschaft zum dritten Wettbewerb zum 40. Riesenbecker Triathlon. In der Besetzung Michelle Alferink, Olaf Steinhagen, Johannes Hatting und Enrico Meier standen die Distanzen 1500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen auf dem Plan. Die Vorbereitungen und der Start noch bei sehr kühlen und nassen Bedingungen änderten sich dann auf dem Rad und beim Laufen zum Guten.
Team SuS Stadtlohn Olaf Steihagen, Michelle Alferink, Enrico Meier und Johannes Hatting
Michelle Alferink legte gut los auf der Schwimmstrecke im Riesenbecker See und erreichte als Erste der SuSler mit der Führungsgruppe die erste Wechselzone, mit doch schon ordentlichem Abstand folgten Enrico, Olaf und Johannes.
Auf der sechs Runden langen Radstrecke zeigte Olaf Steinhagen seine Stärke und schloss auf Michelle auf und überholte sie, mit wenig Abstand dahinter folgten Johannes und Enrico.
Nach dem Wechsel lief es wieder besser für Michelle und sie verringerte den Abstand zu Olaf, doch er rettet noch ca. 30 Sekunden ins Ziel und lief nach 2:26 Stunden ins Ziel. Michelle folgte ebenfalls noch mit 2:26 Stunden als 31. Die gute Mannschaftsleistung komplettierte Johannes auf Rang 35 (2:29 Std.) und Enrico mit Platz 47 (2:36 Stunden).
Olaf Steinhagen
Michelle Alferink
Johannes Hatting
Enrico Meier
In der Tageswertung belegten die Stadtlohner mit einer Platzziffer vonb 140 einen guten 7. Platz. Damit klettern die Stadtlohner in der Gesamtwertung nach drei Wettkämpfen um einen Platz auf Rang sieben. Der vierte und letzte Wettbewerb steht am kommenden Wochenende in Versmold auf dem Programm.
Für den Nachwuchs der Triathleten vom SuS Stadtlohn ging am Wochenende zum Phönix See nach Dortmund. Ella Krumbeck, Kim Alferink und Mats Völkerstanden beim PSD Bank Triathlon in Dortmund am Start. Um 10 Uhr fiel der Startschuss, ausnahmsweise für alle drei gleichzeitig.
Kim Alferink, Ella Krumbeck und Mats Völker
Zunächst stand die Schwimmstrecke über 400 Meter im besagten Phoenix See auf dem Programm. Dabei verließ Kim den See als Zweite der weiblichen Jugend B in 7:45 Minuten. Mats verließ als Erster der männlichen Schüler A nach 8:09 Minuten das Wasser und Ella lag ebenfalls auf Rang zwei der weiblichen Schüler A in 8:12 Minuten.
Nach guten wechseln zeigten alle Stadtlohner eine solide Radleistung über 10 Kilometer lange Radrunde. Kim (22:14 Min.) und Ella (23:13 Min.) wechselten als Erste ihrer Altersklassen auf die Laufstrecke, Mats kam dicht gefolgt mit sieben Sekunden Abstand von der Radstrecke.
Nach dem wieder guten Wechsel ging es auf die 2,5 Kilometer lange Laufstrecke. Kim musste noch eine Kontrahentin vorbeiziehen lassen und erreichter nach 11:48 Minuten das Ziel als zweite der Jugend B. Mats benötigte 11:08 Minuten und siegte in Klasse Schüler A, und Ella beendete die Laufrunde nach 12:19 Minuten als zweite der Schülerinnen A.
Beim zweiten Start der Landesliga Nord belohnten sich die Stadtlohner mit einem 3 Platz.
Am Sonntag ging es für die Triathleten des SuS Stadtlohn mit der Liga Mannschaft zum zweiten Wettkampf nach Steinbeck. In der Besetzung, Stefan Kortboyer, Olaf Steinhagen, Tim Bröring und Johannes Hatting standen bei Temperaturen um 30 Grad die Distanzen 1500 Meter Schwimmen, 42 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen auf dem Plan.
Olaf Steinhagen, Stefan Kortboyer, Tim Bröring und Johannes Hatting
Für Kortboyer und Bröring war es die erste Kurzdistanz ihrer noch jungen Triathlon Aktivität. Umso überraschter waren die mitgereisten Supporter, das Stefan als erster der Mannschaft nach etwa 26 Minuten den Mittellandkanal verließ und die Radstrecke in Angriff nahm. In jeweils zweiminütigen Abständen gefolgt von Steinhagen, Hatting und Bröring.
Die Radstrecke bestand aus einem Rundkurs mit einem etwa ein Kilometer langem Anstieg und 10% Steigung, der dreimal zu bewältigen war. Während des Rennens hatte ein Baumsturz auf der Radstrecke einige Teilnehmer zu einem kurzen Zwischenstopp gezwungen. Jedoch ist alles glimpflich abgelaufen und niemand der Teilnehmer wurde verletzt. Wie erwartet konnte Olaf Steinhagen im Team Ranking auf der Radstrecke die Führung übernehmen und somit als erster die zweite Wechselzone verlassen und den 5km Rundkurs entlang des Mittellandkanals in Angriff nehmen. Nacheinander gingen Kortboyer und mit einem größeren Abstand Hatting und Bröring auf die Laufstrecke. Die Reihenfolge der SuS´ler änderte sich noch einmal nachdem Stefan Kortboyer mit einer starken Laufleistung bei km 7 an Olaf Steinhagen vorbeizog und mit einer Endzeit von 2:35 Stunden den Wettkampf beendete, dicht gefolgt von Steinhagen als 16. in einer Zeit von 2:37 Stunden. Für Johannes Hattingen, der auf der Radstrecke mit einer 2 Minuten Zeitstrafe belegt wurde, stoppte die Uhr bei 2:45 Stunden. Das Team komplettierte Tim Bröring in einer Zeit von 2:50 Stunden.
In der Gesamtwertung belegten die Stadtlohner einen hervorragenden dritten Platz im zweiten Liga Wettkampf, beim Auftakt in stand da noch ein 16. Platz zu buche. Aktuell liegt der SuS nach 2 von 4 Veranstaltungen auf Rang 8 in der Tabelle. Da es nicht für alle Starter an diesem Tag perfekt lief, lassen die noch kommenden Liga-Wettkämpfe auf weiterhin vordere Platzierungen hoffen.
Für den Stadtlohner Triathleten Bruno Krumbeck vom SuS Stadtlohn ging es vergangenes Wochenende nach Jena zum zweiten Rennen des Bundesnachwuchs-Cup. Nicht nur die heißen Temperaturen waren besonders bei dem Rennen: es handelt sich hierbei um ein Sonderformat, d.h. es werden zwei Super-Sprint-Distanzen direkt hintereinander durchgeführt.
Nach dem ersten Triathlon, der aus 300 Meter Schwimmen, 6 Kilometer Radfahren und 1,5 Kilometer Laufen bestand, ging es also wieder ins Wasser, um dieselben Distanzen ein zweites Mal zu absolvieren. Durch die vielen Wechsel bei diesem Rennformat, kann vor allem dort viel Zeit verloren werden.
Auch Bruno musste dies bei seinem letzten Wechsel feststellen. Bis zum letzten Wechsel befand sich Bruno auf Platz drei und lief gemeinsam mit neun weiteren Athleten in die Wechselzone ein. Aufgrund eines widerspenstigen Schuhs und etwas Nervosität ließ er dort leider einige Sekunden liegen und ging als 11. auf die Laufstrecke. Auf der kurzen Distanz von nur 1,5 Kilometer war es ihm nicht mehr möglich, seinen Fehler wieder auszubügeln, aber mit einer starken Willensleistung kämpfte er sich noch in Top Ten vor und belegte im Endklassement den neunten Platz. „Ohne das Missgeschick beim Wechsel am Ende wäre noch mehr drin gewesen, vielleicht sogar ein Podestplatz“, bilanzierte Krumbeck nach dem Rennen.
Für die Triathlon Senioren Jens Liesner und Klaus Wansing ging es am vergangenen Sonntag zum 34. Aasee-Triathlon nach Bocholt. Bei sonnig-heissen Temperaturen standen sie bei der Sprintdistanz über 500 Meter Schwimmen im Aasee, 20 Kilometer Radfahren auf der gesperrten B67n und 5 Kilometer Laufen direkt am Aasee. Insgesamt gingen sogar fast 1400 Teilnehmer in den verschiedenen Distanzen an den Start.
Jens Liesner und Klaus Wansing
Um 10 Uhr viel der Startschuss für die insgesamt 250 Starter der Sprintdistanz. Jens Liesner ging nach über 10-jähriger Abstinenz wieder an den Start eines Triathlons. Beim Schwimmen und bis zum ersten Wechsel lag er zunächst gut im Rennen, doch der Wechsel zum Radfahren und auf dem Rad fehlte ihm doch die Wettkampfpraxis bzw. die Trainingskilometer und verlor einige Plätze. Beim abschließenden Lauf lief es dann wieder recht gut und er konnte noch ein paar Plätze wieder gut machen. Am Ende erreichte er nach 1:09 Stunden das Ziel als Gesamt 35. und lag in der Altersklasse M45 damit auf Rang eins.
Für Klaus Wansing ging es zunächst in seine eher ungeliebte Disziplin, doch auch er absolvierte das Schwimmen und rollte das Feld von hinten auf. Auf der Rad- und Laufstrecke lief es nach Plan, doch die Hitze auf der Laufrunde machte auch ihm zum Ende hin müde. In einer Zeit von 1:25 Stunden lief er als 111. der Männerkonkurrenz in Ziel.
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