Für die Triathlon Senioren Jens Liesner und Klaus Wansing ging es am vergangenen Sonntag zum 34. Aasee-Triathlon nach Bocholt. Bei sonnig-heissen Temperaturen standen sie bei der Sprintdistanz über 500 Meter Schwimmen im Aasee, 20 Kilometer Radfahren auf der gesperrten B67n und 5 Kilometer Laufen direkt am Aasee. Insgesamt gingen sogar fast 1400 Teilnehmer in den verschiedenen Distanzen an den Start.
Um 10 Uhr viel der Startschuss für die insgesamt 250 Starter der Sprintdistanz. Jens Liesner ging nach über 10-jähriger Abstinenz wieder an den Start eines Triathlons. Beim Schwimmen und bis zum ersten Wechsel lag er zunächst gut im Rennen, doch der Wechsel zum Radfahren und auf dem Rad fehlte ihm doch die Wettkampfpraxis bzw. die Trainingskilometer und verlor einige Plätze. Beim abschließenden Lauf lief es dann wieder recht gut und er konnte noch ein paar Plätze wieder gut machen. Am Ende erreichte er nach 1:09 Stunden das Ziel als Gesamt 35. und lag in der Altersklasse M45 damit auf Rang eins.
Für Klaus Wansing ging es zunächst in seine eher ungeliebte Disziplin, doch auch er absolvierte das Schwimmen und rollte das Feld von hinten auf. Auf der Rad- und Laufstrecke lief es nach Plan, doch die Hitze auf der Laufrunde machte auch ihm zum Ende hin müde. In einer Zeit von 1:25 Stunden lief er als 111. der Männerkonkurrenz in Ziel.
Insgesamt sieben Athleten von SuS Stadtlohn Triathlonabteilung gingen am Sonntag beim 33. Aasee Triathlon in Bocholt an den Start. Die Stadtlohner waren auf allen angebotenen Strecken von der Volksdistanz bis zur Mitteldistanz vertreten. Bei besten Wetterbedingungen gingen nach zweijähriger Coronapause in Bocholt wieder ca. 1500 Athleten auf die Strecken rund um den Aasee und der vollgesperrten B67n.
Mit knapp 250 Teilnehmern ging es für die längste Strecke des Tages bereits um 8:30 Uhr ins 21 Grad frische Wasser. Für Michelle Alferink und der Mitteldistanz-Staffel ging es auf die halbe Ironman Distanz, es waren zwei Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und abschließende 20 Kilometer Laufen zu absolvieren. Für Alferink verlief der Start nach Plan, als Führende lief sie nach 32 Minuten in die erste Wechselzone ein. Bei Enrico Meier verlief das Schwimmen alles andere als optimal, er plagte sich zu Beginn mit Atemproblemen im Getümmel der Starter und benötigte einige Hundertmeter bis er so richtig ins Schwimmen kam. Nach 39 Minuten übergab er als 7. Staffel auf den Radfahrer Stefan Tenbrink.
Auf der Radstrecke hatten die Athleten mit ordentlich Wind zu kämpfen und mussten schon einige Körner auf dem Rad einsetzen. So musste Michelle vier Konkurrentinnen vorbeilassen und wechselte als Fünfte nach ca. 2:45 Stunden auf dem Rad auf die Laufstrecke. Stefan, als Ersatzmann erst am Samstag spontan eingesprungen, absolvierte die Radstrecke in einer sehr guten Zeit von 2:31 Stunden und übergab als 5. Staffel an Jens Liesner.
Auf der Laufstrecke lief es für Michelle zunächst noch ganz gut, doch nach etwas mehr als der Hälfte der Laufdistanz und über 4 Stunden Wettkampfzeit bekam sie plötzlich Kreislaufprobleme und musste völlig entkräftet das Rennen aufgeben. Jens Liesner hingegen machte sich auf die Verfolgung der weiteren Staffeln und Jagd auf das Podest. Runde um Runde holte er auf die Konkurrenten auf und lag nach der Hälfte der Laufstrecke bereits auf Rang drei. Doch er hielt sein hohes Tempo bei und holte in der vorletzten Runde auch noch die zweitplatzierte Staffel ein, nach einer Laufzeit von 1:23 Stunden lief er nach einer Gesamtzeit von 4:35 Stunden ins Ziel.
Über die Sprintdistanz (500m Schwimmen, 20km Radfahren, 5km Laufen) ging es im nächsten Rennen für Klaus Wansing an de Start. Er absolvierte für seine Verhältnisse ein solides Rennen und erreichte nach 1:23 Stunden das Ziel.
Die Volksdistanz stand für Andreas Wolters auf dem Programm (200m Schwimmen, 20km Radfahren, 5km Laufen). Nach dem eher ungeliebten Schwimmen konnte er auf den folgenden Disziplinen die Aufholjagd starten und lief als Gesamtsiebter nach 1:04 Stunden ins Ziel und siegte damit in der Altersklasse M45.
Jürgen Gehling stürzte sich mit etwa 200 Gleichgesinnten über die so genannte „Bocholter Distanz“ in die Fluten des Aasees, gleichbedeutend mit der Olympischen Distanz über 1,5km Schwimmen, 40km Radfahren und 10km Laufen. Das Schwimmen lief für ohne Komplikationen, nach 26 Minuten lief er in die Wechselzone ein. Auf dem Rad konnte er seine Platzierung nach dem Schwimmen in etwa halten, nach 1:07 Stunden auf dem Rad ging es auf die Laufstrecke. Er musste zwar noch ein paar Kontrahenten ziehen lassen, doch am Ende erreichte er als 27. Gesamt und 3. in der Klasse M50 nach 2:27 Stunden zufrieden das Ziel.
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