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SuS Triathleten erfolgreich über die Mitteldistanz in Bocholt

Insgesamt vier Triathleten des SuS Stadtlohn waren am Wochenende beim 36. Bocholter Aasee Triathlon am Start. Stefan Kortboyer, Marc Schlusemann,  Janna Willemsen und Melanie Kottemölle absolvierten die Distanzen 2,0 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 20 Kilometer Laufen.

Stefan Kortboyer und Marc Schlusemann lieferten sich ein kleines Fernduell. Stefan startete für seine Verhältnisse ganz gut in den Wettkampf und ging nach 33:51 Minuten wieder an Land, Marc benötigte 36:36 Minuten bevor er den Aasee verließ und aufs Rad wechselte. Auf dem Rad hatte er allerdings deutlich mehr Druck als Kortboyer und nahm ihm einige Minuten ab und kam nach einer Wettkampfzeit von 3:08 Stunden wieder zur Wechselzone, gefolgt von Kortboyer nach 3:16 Stunden. Auf der Laufstrecke drehte Stefan den Spieß aber wieder um. Kilometer um Kilometer kam er seinem Teamkollegen näher, am Ende schaffte er es nicht ganz. Schlusemann lief als 38. in 4:47:22 Stunden ins Ziel (4. Platz AK50), Kortboyer folgte als 40. in 4:48:13 Stunden (7. Platz AK40).

Stefan Kortboyer

Bei den Damen ging es für Melanie Kottemölle zum ersten mal über die Mitteldistanz. Beim Schwimmen lag Janna Willemsen noch vorn, nach 37:41 Minuten erreichte sie die Wechselzone, dicht gefolgt von Kottemölle (38:37). Auf dem Rad blieb der Abstand in etwa erhalten, nach 3:35 bzw. 3:36 Stunden erreichten sie die zweite Wechselzone. Doch hier bekam Janna Probleme und musste ihr Kontrahentin ziehen lassen. Während Kottemölle ihr Pensum abspulte und nach 5:08 Stunden überglücklich als 9. Bei den Frauen ins Ziel lief (2. Platz AK35), müsste Janna kämpfen und sich durchbeissen auf den abschließenden 20 Kilometern. Aber auch sie erreichte nach 5:46 Stunden das Ziel als Vierte in der AK25.

Hier geht es zu den Ergebnissen: https://aasee-triathlon-2025.racepedia.de/ergebnisse/6927/all/all

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SuS Triathleten beim 35. Aasee-Triathlon in Bocholt

Für die Triathlon Senioren Didier Duret, Jürgen Gehling und Klaus Wansing ging es am vergangenen Sonntag zum 35. Aasee-Triathlon nach Bocholt. Bei sehr herausfordernden Wetterbedingungen mit viel Wind und kühlen Wassertemperaturen standen die Athleten bei drei unterschiedlichen Distanzen am Start.

Breits um 8:30 Uhr ging es für Didier Duret an den Start der Mitteldistanz, für ihn ging es über die Distanzen von 2000 Meter Schwimmen im Aasee, 90 Kilometer Radfahren auf der gesperrten B67n und 20 Kilometer Laufen direkt am Aasee. Nach 34 Minuten verließ er das Wasser und wechselte auf die Radstrecke. Er trotzte dem starken und böigem Wind und erreichte nach 3:25 Stunden zum zweiten Mal die Wechselzone, jetzt galt es noch 20 Kilometer mit den Laufschuhen zu absolvieren. In einer Gesamtzeit von 5:00 Stunden erreichte er erschöpft aber zufrieden das Ziel als 71. Gesamt und 12. seiner Altersklasse.

Didier Duret im Ziel

Um 10 Uhr fiel der Startschuss für die über 200 Starter der Sprintdistanz. Hier ging es für Klaus Wansing ins Rennen über 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen. Zu Beginn ging es zunächst ins für ihn ungeliebte Nass, nach knapp 13 Minuten wechselte er auf das Rad und rollte das Feld von hinten auf. Auf der Rad- und Laufstrecke lief es nach Plan und er lief in einer Zeit von 1:21 Stunden als 83. der Männerkonkurrenz in Ziel. Damit war er vier Minuten schneller als im vergangenen Jahr.

Über die Bocholter Distanz von 1500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen ging es dann für Jürgen Gehling um 11:30 Uhr endlich los. Nach einjähriger Wettkampfabstinenz war für es für der erste Wettkampf nach über zwei Jahren. Doch er zeigte eine solide Leistung und kam bei allen Disziplinen gut zurecht. Nach 2:34 Stunden lief er zufrieden ins Ziel und belegte am Ende den 57. Platz in der Männerkonkurrenz und Platz sieben in seiner Altersklasse.