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SuS Triathlon-Nachwuchs erfolgreich in Dortmund

Für den Nachwuchs der Triathleten vom SuS Stadtlohn ging am Wochenende zum Phönix See nach Dortmund. Ella Krumbeck, Kim Alferink und Mats Völkerstanden beim PSD Bank Triathlon in Dortmund am Start. Um 10 Uhr fiel der Startschuss, ausnahmsweise für alle drei gleichzeitig.

Kim Alferink, Ella Krumbeck und Mats Völker

Zunächst stand die Schwimmstrecke über 400 Meter im besagten Phoenix See auf dem Programm. Dabei verließ Kim den See als Zweite der weiblichen Jugend B in 7:45 Minuten. Mats verließ als Erster der männlichen Schüler A nach 8:09 Minuten das Wasser und Ella lag ebenfalls auf Rang zwei der weiblichen Schüler A in 8:12 Minuten.

Nach guten wechseln zeigten alle Stadtlohner eine solide Radleistung über 10 Kilometer lange Radrunde. Kim (22:14 Min.) und Ella (23:13 Min.) wechselten als Erste ihrer Altersklassen auf die Laufstrecke, Mats kam dicht gefolgt mit sieben Sekunden Abstand von der Radstrecke.

Nach dem wieder guten Wechsel ging es auf die 2,5 Kilometer lange Laufstrecke. Kim musste noch eine Kontrahentin vorbeiziehen lassen und erreichter nach 11:48 Minuten das Ziel als zweite der Jugend B. Mats benötigte 11:08 Minuten und siegte in Klasse Schüler A, und Ella beendete die Laufrunde nach 12:19 Minuten als zweite der Schülerinnen A.

2. Platz Kim Alferink
2. Platz Ella Krumbeck
1. Platz Mats Völker
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Podestplatz für Liga-Team des SuS Stadtlohn in Steinbeck

Beim zweiten Start der Landesliga Nord belohnten sich die Stadtlohner mit einem 3 Platz.

Am Sonntag ging es für die Triathleten des SuS Stadtlohn mit der Liga Mannschaft zum zweiten Wettkampf nach Steinbeck. In der Besetzung, Stefan Kortboyer, Olaf Steinhagen, Tim Bröring und Johannes Hatting standen bei Temperaturen um 30 Grad die Distanzen 1500 Meter Schwimmen, 42 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen auf dem Plan.

Team Landesliga SuS Stadtlohn
Olaf Steinhagen, Stefan Kortboyer, Tim Bröring und Johannes Hatting

Für Kortboyer und Bröring war es die erste Kurzdistanz ihrer noch jungen Triathlon Aktivität. Umso überraschter waren die mitgereisten Supporter, das Stefan als erster der Mannschaft nach etwa 26 Minuten den Mittellandkanal verließ und die Radstrecke in Angriff nahm. In jeweils zweiminütigen Abständen gefolgt von Steinhagen, Hatting und Bröring.

Die Radstrecke bestand aus einem Rundkurs mit einem etwa ein Kilometer langem Anstieg und 10% Steigung, der dreimal zu bewältigen war.  Während des Rennens hatte ein Baumsturz auf der Radstrecke einige Teilnehmer zu einem kurzen Zwischenstopp gezwungen. Jedoch ist alles glimpflich abgelaufen und niemand der Teilnehmer wurde verletzt. Wie erwartet konnte Olaf Steinhagen im Team Ranking auf der Radstrecke die Führung übernehmen und somit als erster die zweite Wechselzone verlassen und den 5km Rundkurs entlang des Mittellandkanals in Angriff nehmen. Nacheinander gingen Kortboyer und mit einem größeren Abstand Hatting und Bröring auf die Laufstrecke. Die Reihenfolge der SuS´ler änderte sich noch einmal nachdem Stefan Kortboyer mit einer starken Laufleistung bei km 7 an Olaf Steinhagen vorbeizog und mit einer Endzeit von 2:35 Stunden den Wettkampf beendete, dicht gefolgt von Steinhagen als 16. in einer Zeit von 2:37 Stunden. Für Johannes Hattingen, der auf der Radstrecke mit einer 2 Minuten Zeitstrafe belegt wurde, stoppte die Uhr bei 2:45 Stunden. Das Team komplettierte Tim Bröring in einer Zeit von 2:50 Stunden.

In der Gesamtwertung belegten die Stadtlohner einen hervorragenden dritten Platz im zweiten Liga Wettkampf, beim Auftakt in stand da noch ein 16. Platz zu buche. Aktuell liegt der SuS nach 2 von 4 Veranstaltungen auf Rang 8 in der Tabelle. Da es nicht für alle Starter an diesem Tag perfekt lief, lassen die noch kommenden Liga-Wettkämpfe auf weiterhin vordere Platzierungen hoffen.

Siegerehrung
Siegerehrung Steinbeck Landesliga NRWTV

Link Ergebnisse Landesliga NRWTV

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Krumbeck in Top 10 bei Bundesnachwuchs-Cup in Jena

Für den Stadtlohner Triathleten Bruno Krumbeck  vom SuS Stadtlohn ging es  vergangenes Wochenende nach Jena zum zweiten Rennen des Bundesnachwuchs-Cup. Nicht nur die heißen Temperaturen waren besonders bei dem Rennen: es handelt sich hierbei um ein Sonderformat, d.h. es werden zwei Super-Sprint-Distanzen direkt hintereinander durchgeführt.

Nach dem ersten Triathlon, der aus 300 Meter Schwimmen, 6 Kilometer Radfahren und 1,5 Kilometer Laufen bestand, ging es also wieder ins Wasser, um dieselben Distanzen ein zweites Mal zu absolvieren. Durch die vielen Wechsel bei diesem Rennformat, kann vor allem dort viel Zeit verloren werden.

Auch Bruno musste dies bei seinem letzten Wechsel feststellen. Bis zum letzten Wechsel befand sich Bruno auf Platz drei und lief gemeinsam mit neun weiteren Athleten in die Wechselzone ein. Aufgrund eines widerspenstigen Schuhs und etwas Nervosität ließ er dort leider einige Sekunden liegen und ging als 11. auf die Laufstrecke. Auf der kurzen Distanz von nur 1,5 Kilometer war es ihm nicht mehr möglich, seinen Fehler wieder auszubügeln, aber mit einer starken Willensleistung kämpfte er sich noch in Top Ten vor und belegte im Endklassement den neunten Platz. „Ohne das Missgeschick beim Wechsel am Ende wäre noch mehr drin gewesen, vielleicht sogar ein Podestplatz“, bilanzierte Krumbeck nach dem Rennen.

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SuS Triathleten beim 34. Aasee-Triathlon in Bocholt

Für die Triathlon Senioren Jens Liesner und Klaus Wansing ging es am vergangenen Sonntag zum 34. Aasee-Triathlon nach Bocholt. Bei sonnig-heissen Temperaturen standen sie bei der Sprintdistanz über 500 Meter Schwimmen im Aasee, 20 Kilometer Radfahren auf der gesperrten B67n und 5 Kilometer Laufen direkt am Aasee. Insgesamt gingen sogar fast 1400 Teilnehmer in den verschiedenen Distanzen an den Start.

Jens Liesner und Klaus Wansing
Jens Liesner und Klaus Wansing

Um 10 Uhr viel der Startschuss für die insgesamt 250 Starter der Sprintdistanz. Jens Liesner ging nach über 10-jähriger Abstinenz wieder an den Start eines Triathlons. Beim Schwimmen und bis zum ersten Wechsel lag er zunächst gut im Rennen, doch der Wechsel zum Radfahren und auf dem Rad fehlte ihm doch die Wettkampfpraxis bzw. die Trainingskilometer und verlor einige Plätze. Beim abschließenden Lauf lief es dann wieder recht gut und er konnte noch ein paar Plätze wieder gut machen. Am Ende erreichte er nach 1:09 Stunden das Ziel als Gesamt 35. und lag in der Altersklasse M45 damit auf Rang eins.

Für Klaus Wansing ging es zunächst in seine eher ungeliebte Disziplin, doch auch er absolvierte das Schwimmen und rollte das Feld von hinten auf. Auf der Rad- und Laufstrecke lief es nach Plan, doch die Hitze auf der Laufrunde machte auch ihm zum Ende hin müde. In einer Zeit von 1:25 Stunden lief er als 111. der Männerkonkurrenz in Ziel.

Ergebisse: Link

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SuS Triathlon-Kids beim Grachtenloop in Bredevoort

Am vergangenen Mittwoch ging es für die drei Nawuchstriathleten Ella Krumbeck, Kim Alferink und Mats Völker zum Grachtenloop im niederländischen Bredevoort. Um 19:20 Uhr fiel der Startschuss für die 2200m Strecke für die 10 bis 15-jährigen Jungs und Mädchen.

Ella, Kim und Mats
Ella, Kim und Mats

Nach dem Start und der ersten Kurve ging es auf einen Schotterweg rund um einen kleinen See. Alle drei SuSler legten einen super Start hin und lange vor der großen Staubwolke des folgenden Feldes laufen. Mats lief in der Spitzengruppe mit, seine Mitstreiter waren allerdings deutlich größer und älter als er, kurz darauf folgten Ella und Kim. In der zweiten Runde hatte sich das Feld merklich in die Länge gezogen, aber Mats hatte sich in der Spitzengruppe „festgebissen“. In der folgenden Gruppe lag Ella im Kampf um die ersten Plätze der Mädchenwertung, Kim folgte mit kurzem Rückstand.

Im Zielsprint der letzten 200 Meter hatte Mats aufgrund der deutlich größeren Übersetzung der Konkurrenten beim Fight ums Treppchen leider das nachsehen, in 8:44 Minuten und Rang acht hatte er sehr beachtlich in die Top 10 gekämpft.

Mats Völker
Mats Völker
Ella Krumbeck
Ella Krumbeck
Kim Alferink
Kim Alferink

Im Zielsprint der Mädels hatte Ella an diesem Tag neben den super Beinen auch das Quäntchen mehr Glück. Nach der Siegerin lief sie gemeinsam mit zwei weitere Läuferinnen in 9:16 Minuten über die Ziellinie, Ella hatte um Sekundenbruchteilen die Nase vorn und belegte damit Rang zwei. Ähnliche Voraussetzungen hatte Kim im Spurt um die Plätze 8-10, doch leider fehlte mit dem etwas zu spät angesetzten Schlussspurt der letzte Meter, und so belegte sie am Ende den 10. Platz 10:27 Minuten.

Rang zwei für Ella Krumbeck bei den Mädchen

Mit ein paar Bitterballen und Pommes ließen die drei die tolle und stimmungsvolle Veranstaltung sichtlich zufrieden bei unseren niederländischen Nachbarn ausklingen und sind sich einig, auch nächstes Jahr bei diesem sehr sympathischen Event an der Startlinie zu stehen.

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Michélle Alferink Fünfte beim Triathlon in Steinfurt

Am Pfingstsonntag ging es für die Triathletin Michélle Alferink vom SuS Stadtlohn zum 12. Steinfurter Triathlon. Bei strahlendem Sonnenschein startete sie über die olympische Distanz.

Zunächst standen die 1000 Meter Schwimmen auf dem Programm. „Endlich mal wieder ein Massenstart, da weiß man sofort an welcher Position man ist“, so Alferink vor dem Start. Das Schwimmen lief recht gut und so konnte sie als Fünfte im vorderen Feld auf die 40 Kilometer lange und doch sehr windige Radstrecke wechseln. Auf dieser konnte sie ihre Platzierung halten und die Konkurrentinnen weiter distanzieren.

Nach dem zweiten Wechsel ging es dann auf die abschließenden 10 Laufkilometer. Die Laufstrecke war ungewohnt wellig was die Muskulatur zusätzlich beanspruchte. Bereits nach kurzer Zeit spürte Alferink wie die Beine zu machten. Vorerst versuchte Sie das Tempo noch zu halten, allerdings musste sie dies dann doch nach der Hälfte der Distanz reduzieren. Dennoch reichte der Vorsprung um als 5. Frau und 1. in ihrer Altersklasse die Ziellinie in einer Zeit von 2:21 Stunden zu überqueren.

 

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Saisonauftakt der Stadtlohner Triathleten in der Landesliga Nord

Mit einem Sprint-Wettbewerb eröffnete die Landesliga Nord des nordrheinwestfälischen Triathlonverbandes am Wochenende in Drensteinfurt die Saison 2023. Mit dabei auch die Triathleten des SuS Stadtlohn. Beim 2. Drensteinfurter Volksbank-Triathlon standen 500 Meter Schwimmen, 20 Rad- und fünf Laufkilometer auf dem Programm für die Triathleten Jürgen Gehling, Enrico Meier, Stefan Kortboyer und Tim Bröring. Neben den alten Hasen Jürgen und Enrico ging es für Stefan und Tim zum ersten Mal in der Liga für den SuS an den Start.

Jürgen Gehling, Enrico Meier, Stefan Kortboyer und Tim Bröring

Mehr als 100 Athleten aus insgesamt 21 Mannschaften gingen in der Landesliga Nord ins Rennen. Bei bestem Triathlonwetter ging es Drensteinfurter Freibad ins kühle Nass. Für die Stadtlohner ging Stefan Kortboyer nach dem Schwimmen als Erster auf die Radstrecke, dicht gefolgt von Jürgen Gehling und Enrico Meier. Tim Bröring folgte mit einer knappen Minute Rückstand, doch auf dem Rad holte er auf die Kollegen wieder auf und wechselte als Zweiter der SuSler hinter Jürgen Gehling auf die Laufstrecke. Doch leider gab es für Stefan Kortboyer eine rote Karte beim Radfahren, er hatte eine Abfahrt beim Rundenwechsel verpasst, seinen Fehler aber sofort bemerkt und umgedreht und korrigiert, doch leider wurde er trotzdem von einem Kampfrichter dafür disqualifiziert. Doch sein Rennen setzt er trotzdem fort.

Jürgen Gehling
Stefan Kortboyer
Enrico Meier

Auf der Laufstrecke zeigte Stefan trotz seiner Disqualifikation, oder vielleicht gerade deshalb, sein Können und machte ordentlich Boden gut auf die Konkurrenz, aber auch die Teamkollegen, alles voran Tim Bröring, machten ein gutes Rennen. Am Ende lief Stefan als erster Stadtlohner in 1:02:51 Stunden ins Ziel, am Ende erhielt aber leider die Höchstplatzziffer aufgrund der Disqualifikation. Jürgen Gehling folgte nur sieben Sekunden (1:02:58) später als 33. Der Landesligastarter, und weitere sieben Sekunden später (1:03:05) erreichte Tim Bröring als 34. das Ziel. Komplettiert wurde das Ergebnis von Enrico Meier als 52. in einer Zeit von 1:07 Stunden.

Am Ende belegte die Mannschaft des SuS damit in der Tageswertung mit einer Platzziffer von 206 den 16. Platz. Ohne die Disqualifikation wäre ein Platz unter den ersten zehn drin gewesen, aber so ist halt der Sport.

Am 18. Juni steht die nächste Station beim Triathlon in Steinbeck über die Kurzdistanz auf dem Programm, und es folgen noch zwei weitere Stationen in Riesenbeck und Versmold.

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Bruno Krumbeck siegt über Sprintdistanz in Drensteinfurt

Am vergangenen Wochenende war der Nachwuchs vom SuS Stadtlohn Triathlon beim 2. Drensteinfurter Triathlon am Start. Mit dabei waren Kim Alferink, Mats Völker, Leo Waldmann sowie Ella und Bruno Krumbeck.

von links: Bruno & Ella Krumbeck, Leo Waldmann, Mats Völker, Kim Alferink

Den Anfang machten Mats und Leo über die Distanzen über 400 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Radfahren und 2,5 Kilometer Laufen. Leo zeigte eine über alle Disziplinen solides Rennen, am Ende belegte er den 12. Platz in seiner Altersklasse. Mats konnte beim Schwimmen vorne mit schwimmen und kam als Dritter aus dem Wasser. Den Podestplatz konnte er auf dem Rad nicht ganz halten, doch beim Laufen holte er noch Platzierungen auf und erreichte als Sechster seiner Altersklasse das Ziel.

Als nächstes waren die Mädels an der Reihe, für Kim und Ella ging es über die gleichen Distanzen. Kim startete gut ins Schwimmen, doch auf dem Rad lief es nicht nach Plan bevor sie dann beim Laufen wieder Fahrt aufnehmen konnte. Am Ende belegte sie Rang elf in ihrer Altersklasse.

Ella startete gut ins Rennen und zeigte eine gute Radleistung, aber beim abschließenden Lauf gingen ihr die Körner aus, denn für sie ging es erstmalig über diese Streckenlänge. Sie lief als Achte ihre Altersklasse ins Ziel.

Für Bruno ging es über die Sprintdistanz (750m Schwimmen – 20km Rad – 5km Lauf) auf die Wendepunktstrecke des Drensteinfurter Triathlons. Gemeinsam mit zwei Kontrahenten kam Bruno als Erster aus dem Wasser, doch dank seines schnellen Wechsels hatte er bereits beim Aufstieg aufs Rad einige Sekunden Vorsprung herausgeholt. Als Ein-Mann-Spitze fuhr Bruno über die 20km einen Vorsprung von 1:15 Minuten auf die Verfolger heraus. Über die 2 Laufrunden á 2,5km baute er seinen Vorsprung weiter aus und lief als Sieger der Sprintdistanz ins Ziel.

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Stadtlohner Triathleten am Start beim ELE-Triathlon in Gladbeck

Am vergangenen Sonntag ging es für die Triathleten des SuS Stadtlohn beim ELE-Triathlon in Gladbeck an den Start. Drei Nachwuchsathleten und zwei Senioren gingen bei guten Bedingungen ins Rennen über verschiedenen Distanzen.

Vom Nachwuchs waren Kim Alferink, Mats Völker und Leo Waldmann mit dabei. Mats und Leo mussten gegen 13 Uhr an den Start über 400 Meter Schwimmen, 9 Kilometer Radfahren und 2,5 Kilometer Laufen. Das Schwimmen lief für Mats sehr gut, als Zweiter kam er aus dem Wasser und wechselte aufs Rad wo er über die Distanz zwei Kontrahenten vorbeiziehen lasse. Auf der abschließenden Laufstrecke konnte er jedoch noch einen Athleten wieder einsammeln, er erreichte somit das Ziel auf dem Podium als Dritter der Schüler A in 41:24 Minuten. Insgesamt war er sehr zufrieden mit seinem ersten Rennen über diese Distanz.

Und auch Leo war zufrieden mit seinem Rennen. Das Schwimmen lief gut für ihn, und auch auf dem Rad machte er eine gute Figur und mit einem guten Lauf belegte am Ende in einer Zeit von 39:51 Minuten einen guten Mittelfeldplatz in der männlichen Jugend B.

Für Kim fiel der Startschuss nach den Jungs über die gleichen Distanzen wie die Jungs. Das Schwimmen lief relativ gut und auch beim Radfahren war sie vorne mit dabei. Doch beim Laufen musste sie leider noch einige Athletinnen vorbeilassen, als Sechste in ihrer Altersklasse weibliche Jugend B erreichte sie nach 43:07 Minuten das Ziel.

Kim Alferink und Mats Völker
Kim Alferink und Mats Völker

Da hatten die Senioren ihre Rennen bereits hinter sich. Für Michelle Alferink ging es bereits um halb neun ins Wasser. Sie ging über die olympische Distanz ins Rennen über 800 Meter Schwimmen, 38 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen. Und sie mischte im Vorderfeld mit, nach dem Schwimmen wechselte sie als Dritte aufs Rad. Nach dem Radfahren lag sie sogar auf Platz zwei, doch auf den abschließenden zehn Kilometern konnte sie nicht alle Kontrahenten hinter sich lassen. Am Ende erreichte sie als Fünfte in 2:08 Stunden das Ziel und belegte damit den 1. Platz in der Klasse W40.

Klaus Wansing ging anschließend über die Sprintdistanz an den Start (400m Schwimmen – 22 km Rad – 5 km Lauf). Das Schwimmen lief nicht ganz nach seiner Vorstellung, doch zumindest mit seiner Rad- und Laufleistung war er am Ende zufrieden. Nach 1:25 Stunden erreichte er das Ziel.

Ergebnisse: https://www.frielingsdorf-datenservice.de/anmeldung/2023/gladbeck-tri/#1_A472E2

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Gran Frondo – Mallorca312, die etwas andere Fahrt in den Mai

Am Samstag den 29.04.2023, pünktlich um 7:30 Uhr fiel der Startschuss zum diesjährigen Radmarathon „Mallorca312“. Unter den 7000 Startern war in diesem Jahr auch der Triathlet Olaf Steinhagen vom SuS Stadtlohn. Für ihn war es die erste Teilnahme an einem Radrennen dieser Größenordnung. Alleine die Zahlen wie 312 Kilometer, 5000 Höhenmeter in einer Karenzzeit von 15 Stunden zu bewältigen sorgten schon für Schweiß auf der Stirn. Olaf Steinhagen befand sich bereits seit 14 Tagen auf der Insel, konnte sich bereits an die Temperaturen und Berge gewöhnen und schon 500 Trainingskilometer zurücklegen.

Streckenübersicht Mallorca312

Mit dieser Erfahrung und dem nötigen Respekt ging es dann nach dem Start an der Playa de Muro Richtung Pollenca und direkt in den Anstieg zum Puig Major ins Tramuntana Gebirge, das mit seiner Natur und seinen Steilküsten nicht zu Unrecht zum Weltkulturerbe gehört. Nach etwa 150 Kilometern ging es über Andratx raus aus den Bergen und weiter durchs Landesinnere, über Landstraßen und Wirtschaftswege bevor die Strecke Richtung Osten führte. In Arta, der Stadt des Gründers dieses Rennen, wurden die Teilnehmer mit viel Gesang und Musik von den Einheimischen empfangen. Das dieses Event im Herzen Mallorcas verankert ist sah man auch an den Verpflegungsstellen, wo viele freiwillige Helfer die Sportler unterstützten, so dass der Aufenthalt an diesen Verpflegungspunkten reibungslos verlief.

Olaf Steinhagen vor dem Start

Der sportliche Teil blieb bei all der Faszination stets auch im Blick. Gerade auf den Flachpassagen in einzelnen Gruppen wurde Tempo gemacht, so das auch schnell Geschwindigkeiten von 45 km/h keine Seltenheit waren. Konzentration war zu jeder Zeit, während der rasanten Abfahrten oder bei den Tempofahrten in der Gruppe, geboten. Wo es dennoch zu Stürzen kam, waren Ersthelfer oder der Rettungsdienst schnell zur Stelle. Unzählige Plattfüße wurde ebenfalls schnell versorgt.

Für Olaf Steinhagen war es abschließend eine schöne Erfahrung, die er nach eigener Aussage gerne bei einem Nächsten Mal mit dem Einen oder Anderen Triathlonkollegen teilen möchte. Aus sportlicher Sicht war es mit einer Endzeit von 12:50 Stunden ebenfalls eine erfolgreiche Teilnahme für ihn.