Michelle Alferink vom SuS Stadtlohn startete erfolgreich in die Triathlon-Saison 2025 und beeindruckte am vergangenen Wochenende mit einer starken Leistung. Die Athletin des SuS Stadtlohn profitierte von perfektem Wetter, einer tollen Strecke rund um das Wasserschloss Wittringen und begeisterter Unterstützung des Vereins.
Michelle Alferink
Bereits um 8:55 Uhr stellte sich Alferink der Herausforderung der Kurzdistanz, die aus 1000 Metern Schwimmen, 38 Kilometern Radfahren und 10 Kilometern Laufen bestand. Der Start im Wasser begann hektisch, da das Teilnehmerfeld dicht beisammen lag, doch nach den ersten 500 Metern fand sie ihren Rhythmus. Der Übergang zum Radfahren verlief zunächst nach Plan, bis sich unerwartet das Gummi ihrer Radschuhe löste. Statt des geplanten schnellen Aufspringens musste Alferink improvisieren.
Trotz des Rückschlags zeigte Alferink auf dem Rad eine starke Leistung und ging als Führende in die Laufstrecke. In der dritten von vier Runden gelang es einer Verfolgerin, aufzuholen. Alferink konnte das hohe Tempo der Konkurrentin nicht ganz halten, beendete jedoch die 10 Kilometer in beeindruckenden 40:58 Minuten und sicherte sich mit einer Gesamtzeit von 2:06:01 Stunden einen ausgezeichneten zweiten Platz, nur 45 Sekunden hinter der Siegerin. In Ihrer Altersklasse brachte sie den 1 Platz nach Hause.
Am vergangenen Samstag ging es für die sechs Nachwuchstriathleten Kim Alferink, Ella und Bruno Krumbeck, Mats Völker, Mika Liesner und Leo Waldmann zu den NRW-Meisterschaften im Duathlon nach Essen. Der Wettkampf wurde als Halbfinal/Final Format durchgeführt weshalb die Strecken jeweils kürzer als gewöhnlich ausfielen, gestartete wurde auf dem einem Messeparkplatz der Messe Essen.
Team SuS Stadtlohn in Essen
Um 10:55 Uhr fiel der erste Startschuss für Kim und Ella, beide hatten die Distanzen 800 Meter Laufen, 3,2 Kilometer Radfahren und im Anschluss noch einmal 400 Meter Laufen zu absolvieren. Für beide lief der erste Lauf nicht optimal. Ella bekam ihren Helm nicht zu, kam aber trotzdem nach 13:41 Minuten als 8. ins Ziel und qualifizierte sich somit fürs A-Finale. „Der erste Lauf war echt gut, aber beim Radfahren und dem zweiten Lauf lief es einfach gar nicht mehr”, sagte Kim nach dem ersten Rennen. Sie kam als 11. ins Ziel und landete so im B-Finale.
Im zweiten Lauf lief es für deutlich besser, sie kam gut ins Rennen und diesmal lief auch das Radfahren super. Am zweiten Lauf kann man noch arbeiten, aber insgesamt war sie sehr zufrieden mit ihrer Platzierung und ihrer zum ersten Lauf verglichener Zeit. Auch bei Ella lief es nochmal deutlich besser, sie konnte ihre Zeit verbessern und landete am Ende auf einem gutem 4. Platz.
Um 11:55 Uhr ging es für Mats über die gleichen Distanzen, er startete gut ins Rennen und auch beim Radfahren konnte er gut in der Gruppe mitfahren. Beim zweiten Lauf hat er nochmal alles gegeben so dass er nach 12:35 Minuten das Ziel mit der Führungsgruppe erreicht hat und im A-Finale starten durfte.
Im zweiten Lauf hatte er nicht mehr so viel Kraft da er den ersten Lauf schon zu schnell angegangen war, aber trotzdem war er am Ende sehr zufrieden mit seiner Endzeit von 12:35 Minuten und Rang 4.
Am Nachmittag ging es dann mit Bruno weiter. Im selben Rennformat wie Leo und Mika ging es über die Distanzen 1200 Meter Laufen, 7,4 Kilometer Radfahren und nochmals 800 Meter Laufen auf den Rundkurs über den Messeparkplatz in Essen. Den Vorlauf entschied Bruno für sich, indem er beim Radfahren die beim ersten Wechsel entstandene Lücke weiter vergrößern konnte und als Erster ins Ziel lief und sich für das A-Finale qualifizierte.
Im Finale ging das gesamte Startfeld nach dem Laufen als geschlossene Gruppe auf die Radstrecke. Durch eine gezielte Attacke konnte Bruno sich von der Gruppe lösen und mit knapp 20 Sekunden Vorsprung auf die abschließende Laufstrecke gehen. Auch dort konnten ihn die Verfolger nicht mehr einholen und Bruno sicherte sich den Titel des NRW-Meisters im Duathlon.
Anschließend ging es für Mika und Leo an den Start. Im ersten Lauf lief es für Leo sehr gut, sodass er zufrieden ins Ziel lief. Leider reichte die Platzierung nicht ganz für das A-Finale. Im B-Finale konnte er seinen ersten Lauf noch einmal toppen und belegte am Ende einen guten fünften Platz.
Für Mika war es der erste Duathlon-Wettkampf überhaupt und auch sein Debüt im NRW-Cup. Die ersten 1200 Meter liefen sehr gut aber leider ist er in keine Radgruppe gekommen, dadurch war das Radfahren eher mittelmäßig für ihn. Der zweite Lauf war dann aber wieder sehr gut, für ihn ging es aber ins B-Finale. Im zweiten Rennen startete er wieder gut ins Rennen, beim Radfahren war nicht alleine und es rollte deutlich besser. Aber durch Wadenkrämpfe verlor er die Gruppe am Ende, durch einen guten zweiten Wechsel konnte er noch etwas aufholen und lief zufrieden ins Ziel seines ersten Duathlon-Events.
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