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SuS Stadtlohn feiert ersten Sieg – Starke Abwehr und Rückhalt im Tor

Herren - ASV Senden 2-20

Am Sonntag startete der SuS Stadtlohn mit seinem ersten Heimspiel in die neue
Bezirksliga-Saison – und das gleich mit einem echten Krimi. Vor stimmungsvoller
Kulisse in der Burgsporthalle setzte sich das Team knapp, aber verdient mit 30:29
(17:13) gegen den ASV Senden 2 durch.


Von Beginn an überzeugten die Stadtlohner mit einer aggressiven, kompakten Abwehr
und einem hohen Tempo nach vorne. Besonders der Neuzugang im Tor, Fabian Krix,
überzeugte mit zahlreichen Paraden zum Matchwinner und sicherte seinem Team in
entscheidenden Phasen die Führung. Zwischenzeitlich lag der SuS bereits mit sechs
Toren vorne, machte es durch zahlreiche Fehlwürfe in der Schlussphase aber noch
einmal unnötig spannend.

Die Fans in der „Festung Burghölle“ sorgten jedoch für eine mitreißende Atmosphäre
und peitschten ihre Mannschaft immer wieder nach vorne. „Die Stimmung war mega –
genau das brauchen wir, um in dieser Liga zu bestehen“, hieß es nach Abpfiff aus der
Mannschaft.

Mit den ersten beiden Punkten bleibt der SuS im Rennen und setzt ein wichtiges
Zeichen. Denn schon nächste Woche wartet mit einem Auswärtsspiel unter Harz-
Bedingungen eine schwierige Aufgabe gegen den TV Emsdetten II. Umso wichtiger sind
die Siege in eigener Halle.

Das nächste Highlight in der Burghalle steht bereits an: Am Samstag, den 27.09. um
16:30 Uhr empfängt der SuS den Mitaufsteiger Sendenhorst in der Burgsporthalle.
Schon in der letzten Saison lieferten sich beide Teams ein hochspannendes Duell –
beste Voraussetzungen also für ein Handballfest. Die Mannschaft setzt dabei auf die
volle Unterstützung ihrer Fans: „Kommt vorbei, macht wieder richtig Stimmung und
helft uns, die Festung Burghölle zu verteidigen!“

Hannes Heming (9), Fabius Spangenberg (7), Finn Oing (4), Daniel Ostendorf (4), Manuel
Lütke-Lanfer (4), Johannes van Almsick (1), Dominik Dücker (1), Christoph Maschmeier,
Johannes Schneider, Sebastian Heming, Jan Tegelkamp, Jan-Gerrit Brillert, Simon
Dalhues, Paul Heming, Timo Seggewiß, Fabian Krix

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